Erektile Dysfunktion kann Vorbote schwerwiegender Erkrankungen sein
12.04.2013 / ID: 111233
Medizin, Gesundheit & Wellness
"Aufgrund von falscher Scham vermeiden auch heute noch viele Männer die dringend notwendige Kontaktaufnahme zu einem Urologen beziehungsweise Andrologen, wenn sie an erektiler Dysfunktion (ED), oder umgangssprachlich Impotenz, leiden", erklärt Dipl. oec. med. Dr. med. Tobias Jäger, FEBU Leiter der Urologischen Praxis Klinik (UPK) in Essen (http://www.upk-essen.de/) . "Dabei liegen die Ursachen für die erektile Dysfunktion hauptsächlich, wie man aufgrund von Untersuchungen in den letzten Jahren festgestellt hat, nicht in psychischen Problemen, sondern in schwerwiegenden organischen Erkrankungen, deren Vorbote die ED ist.
Mögliche Ursachen für Erektionsstörungen beim Mann
Männer über 40 Jahren, die an Diabetes oder Bluthochdruck leiden, haben ein höheres Risiko an ED zu erkranken, als gleichaltrige gesunde Männer. Ferner begünstigen Rauchen, Medikamenten- und Drogenmissbrauch sowie übermäßiger Alkoholkonsum die erektile Dysfunktion.
Alle vorgenannten Faktoren können sich dabei in einer erektilen Dysfunktion äußern, die in den meisten Fällen allerdings dann nur Vorbote für beispielsweise einen Herzinfarkt oder Schlaganfall ist. Grund dafür ist, dass die Blutgefäße des Penis ähnlich wie die Blutgefäße des Herzens aufgebaut sind. Die durch Krankheiten entstandenen Verkalkungen oder Lecks der Arterien und Venen treten dann in Form der ED zuerst in Erscheinung.
Um entsprechende Folgen auszuschließen, ist es ratsam, dass Männer, die an einer erektilen Dysfunktion leiden, einen Andrologen aufsuchen, um die Ursachen für die Erkrankung zu finden und Langzeitschäden zu verhindern. Nach einer umfassenden Anamnese und entsprechenden Untersuchungen wird der Androloge dem Patienten einen Behandlungsvorschlag unterbreiten und ggf. in Absprache mit einem Internisten das weitere Vorgehen planen.
http://www.upk-essen.de
UPK Essen Urologische Gemeinschaftspraxis
Rüttenscheider Stern 5 45130 Essen
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