Pressemitteilung von Dr. med. Christian von Ostau

Impotenz - das Frühwarnsystem Penis


06.01.2014 / ID: 151751
Medizin, Gesundheit & Wellness

"Impotenz ist leider immer noch ein Tabuthema. Dabei muss man zwischen der erektilen Dysfunktion (ED), die die Unfähigkeit, eine Erektion zu bekommen oder zu halten bezeichnet, der Anejakulation - der Unfähigkeit, einen Samenerguss zu bekommen - und der Zeugungsunfähigkeit trotz vorhandener Erektions- und Orgasmusfähigkeit unterscheiden", so Dipl. oec. med. Dr. med. Tobias Jäger aus der Urologischen Praxis Klinik (http://www.upk-essen.de) (UPK) in Essen. "Die falsche Scham der Betroffenen kann zu schwerwiegenden Folgen führen, denn eine länger anhaltende Erektionsstörung kann das erste Anzeichen einer ernsthaften Erkrankung, die, frühzeitig erkannt, erfolgreich behandelt werden kann, sein."

Physiologische oder psychische Ursache?

Circa 20% aller Männer in Deutschland leiden an Potenzstörungen. Davon sind laut Montorsi 2003a 70% von der erektilen Dysfunktion, die Anzeichen für Diabetes oder die Koronare Herzkrankheit sein kann, betroffen. Der Zusammenhang bei Männern im Alter von 40-50 Jahren ist dabei besonders hoch.

Ob es sich bei der Erektionsstörung im Einzelfall um eine psychische oder physiologische Ursache handelt, sollten Betroffene durch eine Untersuchung beim Facharzt für Urologie feststellen lassen, denn je früher man den Ursprung findet, umso eher kann man mit gezielten Maßnahmen behandeln und somit, im Fall von ED, die Lebensqualität wieder steigern.

Besonders prägnant ist, dass die ED oftmals zwei bis drei Jahre vor anderen Symptomen der Erkrankungen auftritt. Wird also die Ursache für die Impotenz durch einen Urologen gesichert, kann man körperlichen Schäden frühzeitig begegnen.

Einer entsprechenden Untersuchung geht eine intensive Anamnese voraus, in der Dr. Jäger oder seine Kollegen die Vorerkrankungen und den allgemeinen Gesundheitszustand des Patienten erfragen. Erst mit diesem Wissen und der darauf folgenden Untersuchung kann eine Erstdiagnose gestellt werden. Bei Verdacht auf eine Erkrankung, die nicht im urologischen Bereich angesiedelt ist, werden in Zusammenarbeit mit anderen Fachärzten entsprechende Untersuchungen vorgenommen, um sicherzugehen, dass die Ursache für das Potenzproblem behoben und die Lebensqualität des Patienten bestmöglich erhalten wird.
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