Hormonelle Verhütung
15.08.2013 / ID: 131596
Medizin, Gesundheit & Wellness
Moderne Frauen möchten Karriere und Familie verbinden. Dabei haben die meisten Frauen in Deutschland laut einer aktuellen Studie von Tomorrow Focus Media ein oder zwei Kinder. Für die Mehrheit ist dies die Wunschkinderzahl. Kein Wunder, dass eine zuverlässige Wirkung daher das wichtigste Kriterium bei der Wahl eines Verhütungsmittels ist. Als besonders zuverlässig gelten kombinierte hormonelle Verhütungsmittel mit einem Pearl-Index unter eins wie die Antibabypille, der Verhütungsring oder das Verhütungspflaster. Dabei ist die Pille der Klassiker unter den hormonellen Methoden und seit Jahrzehnten die erste Wahl für die meisten Frauen.
Vor diesem Hintergrund verwundert es nicht, dass Pharmazeuten die Antibabypille seit ihrer Einführung vor mehr als 50 Jahren kontinuierlich weiterentwickelt haben: Zwar besteht sie nach wie vor zumeist aus einer Kombination der Sexualhormone Östrogen und Gestagen. Doch wurde die Dosierung der Östrogene gesenkt, um die Nebenwirkungen möglichst gering zu halten. Darüber hinaus wurden verschiedene Gestagene entwickelt. Das Östrogen hingegen blieb zumeist gleich. In jüngster Zeit führte die Weiterentwicklung zu einem natürlichen Östrogen. Das Ergebnis ist eine neue Form von kombinierten Pillen: Die Pille mit körpernahen Hormonen. Sie enthält ein Östrogen, das mit dem in den Eierstöcken der Frau gebildeten Hormon identisch ist, und ein von einem natürlich vorkommenden Hormon abgeleitetes Gestagen.
Wie alle hormonellen Verhütungsmittel ist die Pille mit körpernahen Hormonen verschreibungspflichtig. Im Vorfeld prüft die Frauenärztin oder der Frauenarzt, ob eine Frau generell Hormone zur Verhütung einnehmen darf, informiert über die richtige Anwendung, alternative Verhütungsmethoden und mögliche Nebenwirkungen. Informationen zum Thema Verhütung gibt es unter http://www.pille.de , ein Informationsangebot der Firma MSD.
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