Heimische Giftpflanzen - Eine alltägliche Gefahr für Pferde
22.10.2014 / ID: 178117
Medizin, Gesundheit & Wellness
Als reine Pflanzenfresser sind Pferde nicht selten der Gefahr ausgesetzt, unbewusst gesundheitsschädliche Pflanzen zu fressen, die zu gefährlichen Vergiftungen oder im schlimmsten Fall, zum Tod des Tieres führen können. Während wild lebende Pferde unter anderem in der Herde lernen, Giftpflanzen zu meiden, sind domestizierte Pferde nicht mehr oder nur noch selten in der Lage dazu, diese alltäglichen Gefahren der Natur zu erkennen. Bei Symptomen wie Herzrasen, Atemnot, Lähmungen oder Krämpfen liegen eindeutige Symptome vor, allerdings können auch Fieber oder Durchfälle auf eine Vergiftung zurückzuführen sein.
Durchfall ist ein alarmierendes Zeichen
Es gibt viele Giftpflanzen, die eine Gefahr für Pferde darstellen. In Bezug auf Durchfall (http://www.gladiatorplus.com/de/pferd/gesundheitsfibel/durchfall) bei Pferden sind es vor allem Heckenpflanzen wie zum Beispiel Buchsbaum, Liguster oder Thuja, die etwa entlang der Koppel wachsen können und unbemerkt gefressen werden.
Gleiches gilt ebenso für Sumpfdotterblumen, Bingelkraut oder den lebensbedrohlichen Fingerhut, wo bereits geringe Mengen zu schweren Gesundheitsschäden führen.
Pferdehalter sollten daher bereits im Vorfeld dafür sorgen, dass ihre Tiere nicht an Stellen gelangen können, an denen diese Pflanzen wachsen und auch beim Ausritt besonders wachsam sein. In der Regel ist Durchfall ein typisches Anzeichen für eine Störung im Körper des Pferdes und kann auch auf eine Vergiftung hindeuten, denn mit dieser Reaktion versucht der Organismus, gefährliche Stoffe so schnell wie möglich auszuleiten.
Damit diese Abwehrreaktion auch akkurat funktionieren kann, bedarf es einer starken Immunabwehr. Eine ausgewogene Ernährung und hocheffektive Wirkstoffe von Futterergänzungen, wie GladiatorPLUS (http://www.gladiatorplus.com/) , können dabei helfen, die Immunabwehr wirkungsvoll zu stärken. Die darin enthaltenen Inhaltsstoffe, die durch Solubisierung vollständig wasserlöslich gemacht wurden, können optimal vom Körper des Pferdes aufgenommen und vollständig verwertet werden. Idealerweise sollten bereits im Vorfeld Maßnahmen getroffen werden, die die Gesundheit und den Stoffwechsel der Tiere unterstützen, wie zum Beispiel durch Intensivfütterungen mit GladiatorPLUS über mehrere Wochen.
Immunsystem und Leberentgiftung stärken
Etwa 70 bis 80 % aller antikörperproduzierender Zellen befinden sich in der Darmschleimhaut des Pferdes - ein starkes Immunsystem ist somit nicht nur von höchster Bedeutung, bevor die Tiere an Giftpflanzen erkranken, sondern vor allem auch während und nach einer Vergiftung, denn durch den ausgelösten Durchfall wird auch das Verdauungssystem aus dem Gleichgewicht gebracht.
Gleichzeitig muss auch die Leberentgiftung gewährleistet sein, die gemeinsam mit dem Immunsystem des Pferdes den Körper von schädlichen Substanzen befreien. Hier kommen die leberwirksamen Inhaltsstoffe Artischocke und Mariendistel von GladiatorPLUS ins Spiel. Die darin enthaltenen Bitterstoffe verbessern die <a href="/h/attp://www.gladiatorplus.com/de/pferd/gesundheitsfibel/entgiftung-des-pferdes">Entgiftung (http://www.gladiatorplus.com/de/pferd/gesundheitsfibel/entgiftung-des-pferdes) auf natürliche Weise durch Förderung des Gallenflusses und wirken basenbildend. Ist die Vergiftung überstanden, so muss die körpereigene Abwehr, die durch den Durchfall geschwächt wurde, wieder aufgebaut werden - GladiatorPLUS versorgt den Körper des Pferdes auch in dieser Phase mit wichtigen, hoch bioverfügbaren Pflanzenstoffen, sodass auch weitere gesundheitliche Gefahren effektiv bekämpft werden können.
Der Gesundheitsexperte für Ihr Tier
Die GladiatorPLUS AG aus Fulda bietet mit ihren Produkten hochwertige Futterergänzungsmittel für Pferde, Hunde und andere Tiere. Das Augenmerk der GladiatorPLUS AG ist jedoch nicht nur auf das Wohl der Tiere gerichtet, sondern auch auf die ganzheitliche Beratung ihrer Kunden und Vertriebspartner.
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