Lichttherapie: Qualität wichtiger als Quantität
03.10.2017 / ID: 272731
Medizin, Gesundheit & Wellness

Lichttherapiegeräte: Viel hilft nicht immer viel
Mit der Lichttherapie verhält es sich wie mit Medikamenten: Neben der Qualität spielt die Dosis die entscheidende Rolle für den Erfolg. Eine ganze Reihe der im Handel erhältlichen Lichttherapiegeräte stellt auf möglichst hohe Beleuchtungsstärken ab, zwischen 3.000 und 10.000 Lux werden empfohlen. Um dies für die Augen und die Haut erträglich zu machen, wird das UV-Licht in der Regel herausgefiltert. Allerdings sollten die Augen das Licht auch aufnehmen können, denn die entscheidenden Rezeptoren sitzen nun einmal hier: Erkennt der Rezeptor, dass es hell ist, schaltet das Gehirn um in den Tages- und Aktivitätsmodus. Die Serotoninproduktion wird angekurbelt, der Melatoninspiegel gesenkt - und damit die Ursache für die depressive Verstimmung abgebaut. Ist die Lichttherapie jedoch wegen der enormen Helligkeit anstrengend, sinkt die Motivation. Je angenehmer, bequemer und komfortabler die Bestrahlung ist, desto größer die Erfolgschancen.
Alternative: Hochwertiges Vollspektrumlicht
Statt auf pure Helligkeit konzentriert sich Vollspektrumlicht auf die Abbildung eines möglichst breiten Lichtspektrums - ganz dem natürlichen Vorbild nachempfunden. So gehören die sieben Regenbogenfarben ebenso ins Lichtspektrum wie UV-A, UV-B und Infrarot, die Sonne macht es schließlich so vor. Das menschliche Auge ist auf dieses Farbspiel geeicht, was Vollspektrumlicht insbesondere für die Lichttherapie so wertvoll macht. Vor allem aber ist eine deutlich niedrigere Lichtstärke notwendig, um greifbare Effekte zu erzielen. Wie die Erfahrungen zeigen, werden 2.500 Lux als deutlich angenehmer und wie ein heller Sommertag empfunden. Und Wohlbefinden ist ein entscheidender Erfolgsfaktor für die Lichttherapie: Wird die regelmäßige Lichtdusche zur Selbstverständlichkeit, können auch die Stoffwechselprozesse im Körper zuverlässig angekurbelt werden - und das auf die sanfte Tour. - Wird fortgesetzt -
Weitere Informationen zu dem Thema finden Sie auf auf der Website http://www.lichttherapie.jetzt. Michael Grassegger - der Licht - gut -achter
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