Haarstatus beeinflusst die Berufschancen
11.06.2012 / ID: 64597
Medizin, Gesundheit & Wellness
sup.- Volle Haarpracht gehört zu unserem Schönheitsideal. Attraktive, selbstbewusste Männer mit Glatze gibt es zwar auch, aber sie sind nach wie vor die Ausnahme. Der Mehrheit der Männer graust es hingegen bei der Vorstellung, dass sich mit der Zeit Geheimratsecken, lichter werdendes Haar oder gar kahle Flächen bilden können. Verständlich: Männer, die unter Haarausfall leiden, haben es nicht nur schwerer, eine Partnerin zu finden. Eine Untersuchung des Emnid-Instituts hat gezeigt, dass sie auch schlechtere Berufsaussichten haben. Bei der Studie wurden rund hundert professionellen Personalentscheidern im Dienstleistungssektor fingierte Bewerbungen mit manipulierten Bewerbungsfotos vorgelegt. Die gleichen Bewerber waren dabei einmal mit vollem Haar abgebildet, alternativ mit lichtem Haar. Das Resultat: Bewerber mit dichtem Haar wurden eindeutig häufiger zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen.
Erblich bedingter Haarausfall, etwa jeder dritte Mann hat diese Veranlagung, ist heute jedoch kein unabänderliches Schicksal mehr. Voraussetzung hierfür ist, dass dieser Tendenz frühzeitig entgegengewirkt wird. Neben verschreibungspflichtigen Hormonpräparaten, die allerdings nicht ohne Nebenwirkungen sind, gibt es auch die Möglichkeit, mit innovativen Wirkstofflösungen physiologisches Haarwachstum zu fördern. Neu ist z. B. ein patentiertes Produkt aus der Schweiz (Crescina stem), bei dem erstmals die Kraft von aktiven pflanzlichen Stammzellen genutzt wird. Studien zeigen, dass durch eine dreimonatige Anwendung dieser Ampullen die Keratinproduktion um bis zu 80 Prozent gesteigert werden kann. Von der unabhängigen Stiftung Pharmatest (www.pharma-test.org) wurde dieses Präparat (in ausgewählten Apotheken erhältlich) bei einem Vergleich von unterschiedlichen Tinkturen als "Bestes Produkt gegen Haarausfall und für Haarwachstum" ausgezeichnet.
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