Bedeutet Casual automatisch Freizeitlook?
08.02.2013 / ID: 100702
Mode, Trends & Lifestyle
Wenn in Ihrer Branche nicht ganz so strenge Dresscodes gelten und man sich gerne eine extravagante Note verleihen möchte, dann kommt der trendige Multi-Pattern-Mix für einen in Frage. Streicht man damit die Kleidungsregeln und kombiniert so verschiedene Muster. Extravagant ist das allemal: Paisley-Krawatte zum Karohemd. Wichtig ist zu beachten, das sich die Farben wiederholen, sonst sieht es schnell billig aus.
Gönnen Sie der Krawatte einen Tag Urlaub und nehmen Sie einen bunten oder unifarbenen Schal als "Vertretung". Das Material sollte im Business stets hochwertig sein, schließlich investiert man ja in seine berufliche Zukunft. Zum ersten und auch oft entscheidenen Eindruck zählt eben neben der Haltung, Mimik und Frisur eben auch das Outfit.
Am Casual Friday kann der Anzug zwar in vielen Branchen im Schrank hängen bleiben - allerdings "Casual" heißt nicht automatisch "Freizeitlook". Jeans sind in konservativen Branchen wie Banken und Versicherungen auch am "bequemen Freitag" tabu. Allenfalls eine dunkle Jeans ohne Waschung ist gerade noch akzeptabel. Alternativ eine Chinohose mit Sakko oder Blouson, dazu ein Pulli bzw. dunklere Hemden. Ein gutes Sakko sollte dennoch nicht fehlen. Das Hemd unter dem Pulli sieht bei vielen schnell zu bieder aus. Statt der Krawatte einen leichten Schal überziehen. Accessoires sollten im Business aus Leder sein. Tabu sind Sneakers, besser sind Leder-Schnürschuhe.
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