Pressemitteilung von Karina Engelhardt

Last-Minute-Bikinifigur - Presseservice der Bodenseeklinik


Mode, Trends & Lifestyle

Sich im Bikini wohlfühlen? Für viele Frauen ein Ding der Unmöglichkeit. Sie empfinden ihren Bauch als zu dick, sind unzufrieden mit ihren breiten Hüften oder ihrem kleinen Busen. Trotz Diät und hartem Training können sie ihre Vorstellung einer perfekten Bikinifigur nicht verwirklichen. So ging es auch Christina K.: Die 39-jährige Bürokauffrau hatte es satt, zu hungern und sich im Fitnessstudio bis zur Erschöpfung zu quälen - alles nur für ein paar Kilo weniger, die nach zwei Wochen sowieso wieder auf der Waage waren. Mit einem Bodystyling in der Bodenseeklinik von Prof. Mang hat sich für Christina der Traum von einem wohlproportionierten Körper endlich erfüllt. Sie freut sich nun darauf, im Urlaub unbeschwert Bikini zu tragen - und das ganze Jahr über zu figurbetonter Kleidung greifen zu können.

Christina K. wünschte sich schon lange eine sexy Bikinifigur. So wie jedes Jahr ging sie also pünktlich kurz vor dem Sommerstart auf Diät. Sie verzichtete sechs Wochen lang auf Kohlenhydrate, hatte deswegen schlechte Laune und plagte sich alle zwei Tage im Fitnessstudio ab. Dann kam die Ernüchterung: Sie wog zwar weniger, aber der Umfang ihrer Oberschenkel nahm nicht nennenswert ab. Dafür reduzierte sich ihr ohnehin nicht üppiger Brustumfang mit Körbchengröße A noch weiter. So wie ihr ergeht es unzähligen Frauen. Christina K. entschied sich deshalb für ein Bodystyling mit Brustvergrößerung in der Bodenseeklinik und ist begeistert vom Ergebnis. Sie hat nun eine "Top-Vier-Jahreszeiten-Figur" - die ihrem Ideal sehr nahe kommt.

Ziel "Bikinifigur": Auch Sport und Diäten stoßen auf natürliche Grenzen

Um rechtzeitig zur Sommersaison mit einer tollen Bikinifigur zu glänzen, stürzen sich viele Frauen auf fragwürdige Crashdiäten, die maximale Gewichtsabnahme in kürzester Zeit versprechen. Doch nach jeder kurzfristigen Diätbemühung tritt leider ein Jo-Jo-Effekt ein und oft ist das Gewicht nach der Diät höher als zuvor. Für eine anhaltende Gewichtsreduktion ist hingegen eine dauerhafte Ernährungsumstellung unumgänglich.
Auch Sport kann in kurzer Zeit keine Wunder vollbringen. Wer einen durchtrainierten und proportionierten Body haben will, muss immer am Ball bleiben. Und selbst mit eiserner Disziplin ist eine Traumfigur nicht immer zu erreichen, denn auch die Gene beeinflussen die Körperform. So sind zum Beispiel "Reiterhosen", übermäßige Fettdepots an den Außenseiten der Oberschenkel, oft genetisch bedingt und entsprechend veränderungsresistent.

Mit Bodystyling zur Traumfigur

Wenn auch Ernährungsumstellung und Sport nicht das gewünschte Ergebnis bringen, kann ein professionelles chirurgisches Bodystyling helfen. Dabei handelt es sich um eine Kombination aus einer Fettabsaugung (Liposuktion) und einer Brustvergrößerung, bei der "frau" sich - gute Heilung vorausgesetzt - schon nach zwei Wochen endlich in ihrem Bikini wohlfühlen kann. Die Liposuktionen können an Hüfte, Bauch, Knie, Waden sowie an den Oberschenkelinnen- und -außenseiten durchgeführt werden. "Wir führen das Bodystyling unter örtlicher Betäubung durch. Die Problemzonen werden gewässert und das Fett dann mittels Mini-Kanülen abgesaugt", erläutert Prof. Dr. Mang.

Problemzone kleiner Busen

Für Frauen mit kleiner Oberweite ist es oft schwer, einen passenden Bikini zu finden. Viele leiden unter ihrer kleinen Körbchengröße, da Medien und Gesellschaft einen großen Busen als das (häufig einzige) Symbol für Weiblichkeit darstellen. Oft wirkt sich das sogar negativ auf das weibliche Selbstbewusstsein aus, und je länger dieser Zustand anhält, desto größer wird der psychische Druck. "Zwar besteht die Möglichkeit, mit Hilfe von Push-up-BHs und Einlagen zu tricksen, aber eine richtige Lösung ist das natürlich nicht", meint Prof. Dr. Mang. Gerade am Strand und im Wasser können sie sichtbar werden, verrutschen oder gar verloren gehen.

Eine Brustvergrößerung wird in der Regel mit Silikon- oder Kochsalz-Implantaten durchgeführt. Die Operation erfolgt unter Vollnarkose und dauert etwa eine Stunde. "Um den Idealmaßen 88-60-88 so nahe wie möglich zu kommen, empfehle ich die Implantatgröße eines C-Körbchens, das entspricht einem Implantatgewicht von etwa 300 Millilitern", erklärt Prof. Mang. "Die Patientin kann schon nach zwei Tagen nach Hause und ist nach acht Tagen wieder fit." Beide Eingriffe - Bodystyling und Brustvergrößerung - gelten heute als risikoarm, wenn sie von geschulter Hand durchgeführt werden. Und von den positiven physischen und psychischen Wirkungen profitiert man nicht nur in der Bikinisaison, sondern dauerhaft das ganze Jahr über.
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