Pressemitteilung von Sigrid Wostbrock

Berufsmode jenseits von Blaumann und Overall

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Ein Alleskönner: Jeans
Es ist leichter zu sagen, in welchen Berufen keine Jeans getragen werden dürfen, als umgekehrt. In dieser Auflistung finden sich im Prinzip nur die ganz klassischen Zwirnberufe wie Anwalt, Bankier oder Manager, wobei selbst dort immer öfters Ausnahmen zu sehen sind.

Die Jeans (http://www.berufskleidung24.de) ist nicht nur im Alltag, sondern auch im Beruf das Multitalent für Alles: schick, sportlich, aber auch robust oder elegant. Jeans sind heute fast immer die richtige Wahl. Der wahre Charakter dieser Hosen (http://www.berufskleidung24.de) tritt jedoch beim Blick auf ihre Geschichte zutage: Ursprünglich wurden die Jeanshosen als günstige, solide Arbeitskleidung der Goldgräber konzipiert. Manche Raw Vintage Jeans lässt dies noch erahnen.

Lässig und modisch: Poloshirts und Sweatshirts
Passend zur Jeanshose können im Beruf oft auch Poloshirts oder Sweatshirts (http://www.berufskleidung24.de) getragen werden. Während Polohemden vor Allem für sportlichen Chic stehen, sind Sweatshirts die idealen Begleiter für kältere Tage. Da das Polohemd einst von einem professionellen Tennisspieler erfunden wurde, zählt es bis heute zur Upper Claas der Raw Vintage Berufsmode (http://www.berufskleidung24.de). Dazu gibt es kaum eine bessere Kombinationsmöglichkeit, als Jeanshosen. Aber auch der Anzug spielt da mit.
Sweatshirts und Poloshirts (http://www.77onlineshop.de) beweisen, dass Raw Vintage Klamotten im Bereich der berufstauglichen Oberbekleidung eine immer größere Rolle. Dass kann Jeder im Alltag sehen. Ob in der Arztpraxis, im Supermarkt, am Fließband und selbst bei Handwerkern, Jeans, Polohemd und Sweatshirt geben hier längst den Ton an. Der Blaumann ist dagegen eine Rarität geworden und vielleicht noch in der KFZ Werkstatt anzutreffen.
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