Pressemitteilung von Guido Wehrle

Das Korsett - vom Versteifungsmieder zum sinnlich-weiblichen Figurschmeichler

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Das Korsett gehörte seit der ersten Hälfte des 16. Jahrhunderts zur "Unterbekleidung" der zeitgenössischen Damenwelt. Die frühneuzeitlichen versteifenden Mieder sind nicht zu vergleichen mit den edlen, sinnlichen und schön formenden Korsetts für die Damen des 21. Jahrhunderts. Die Aufgabe damals: die weibliche Brust flach zu drücken, den Oberkörper zu versteifen, um ihn kegelförmig erscheinen zu lassen und die weiblichen Reize zu verbergen.

Heute tragen modebewusste Frauen Korsetts aus dem gegenteiligen Grund, nämlich um ihre Weiblichkeit zu unterstreichen. Korsetts gibt es in verschiedenen Varianten. Ein schönes Korsett aus Satin oder mit Brokat bespannt formt nicht nur einen schönen Oberkörper, sondern eignet sich hervorragend als Accessoire für die Oberbekleidung ins Büro oder als aufregendes Kleidungsstück für den Abend. Es ist aus der aktuellen Abendmode (http://www.pokahontas.de) nicht mehr wegzudenken. Moderne Korsetts verleihen reizvoll weibliche Formen und verhelfen der Frau zu einer aufrechten und anmutigen Haltung.

Das Korsett (http://www.pokahontas.de/KORSETTE/) war nie wirklich aus der Mode. Im Gegenteil, seinen anfänglichen biederen Ruf verlor das Korsett im Laufe der Jahrhunderte. Diente es anfänglich dazu die Weiblichkeit zu verstecken, ist es heute nahe zu ein Symbol für leidenschaftliche Fraulichkeit.

Das Korsett gibt es in zahlreichen Varianten und Formen. Sogenannte Taillenkorsetts umschließen nur die Taille der Frau. Es eignet sich hervorragend als Einsteigermodell, da es zwar die weiblichen Formen korsetttypisch betont, jedoch die Bewegungsfreiheit nicht einschränkt. Das Taillenkorsett kann zum Beispiel über eine Bluse, kombiniert mit einem knielangen Rock oder einer Jeans getragen werden. Das Vollbrustkorsett hingegen umschließt die Brust vollständig, rahmt den Körper ein und verleiht der Dame eine majestätische Haltung.
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