Schlecht für Anleger - die Euro Krise kehrt zurück
25.02.2013 / ID: 103116
Politik, Recht & Gesellschaft
Die Finanzkrise kehrt zurück
Die Eurokrise ist längst nicht gebannt, im Gegenteil schauen Politiker und Märkte in der letzten Februarwoche 2013 voller Sorge nach Italien und erwarten vom Ausgang der anstehenden Wahl nichts Gutes. Sollte Populist Berlusconi gewinnen, droht eine erneute, um ein Vielfaches schlimmere Erosion der europäischen Einheitswährung, an den Aktienmärkten könnte womöglich ein Crash folgen. Auch die spanische Entwicklung löst große Sorgen aus. Anleger sollten rechtzeitig reagieren und sich bestmöglich beraten lassen. Capital Reserve bietet gemeinsam mit seinen Schweizer Partnern Anlage- und Vorsorgekonzepte an, die in den wogenden Märkten Sicherheit versprechen ( http://www.capital-reserve.de/ ). Anleger können den Experten Kapitalanlagen ebenso anvertrauen wie ihre Steueroptimierung, Stiftungen nach internationalem Recht, Firmengründungen sowie ihre Finanz- und Nachlassplanung.
Sorgenkinder Italien, Spanien und Griechenland
Als im November 2011 Silvio Berlusconi zurücktrat und der Wirtschaftsprofessor Mario Monti die italienischen Geschicke zu lenken begann, atmete Europa auf. Leider hielt die Expertenregierung nur bis Anfang 2013, dann gab Monti entnervt auf, nachdem ihm die Rechtspopulisten um Berlusconi im Parlament die Gefolgschaft verweigert hatten. Der deutsche Wirtschaftsweise Lars Feld hält Italien für einen der größeren europäischen Problemfälle, gefolgt von Spanien und Griechenland. Zwar steht Griechenland nur wenige Wochen vor dem endgültigen Konkurs, so weit ist es in den beiden anderen Ländern längst nicht. Doch die griechische Wirtschaftsleistung fällt vergleichsweise klein aus, die Folgen für Europa hielten sich in Grenzen. Spanien und Italien jedoch sind Schwergewichte, die den Kontinent mit in den Abgrund ziehen könnten. Das italienische Geschäftsklima sank nach dem jüngsten Weltbankbericht unter die Werte von Kasachstan und Bulgarien, in Spanien sieht es nicht viel besser aus. Dort mischen sich Frust und Schulden zu einem gefährlichen Gebräu, die Arbeitslosigkeit - vor allem die Jugendarbeitslosigkeit - erreicht allmählich nordafrikanische Werte. In den Bankbilanzen türmen sich faule Kredite, das Land musste unter den Euro-Rettungsschirm schlüpfen. Inzwischen steht gar Ministerpräsident Mariano Rajoy unter Verdacht, Schmiergeldzahlungen angenommen zu haben - der politische GAU für das Land. Zu allem Überfluss droht Spanien die historisch wahrscheinlich zweitgrößte Immobilienpleite, die Häuserpreise sind in den letzten Monaten um 40 Prozent gesunken. Europa hat eine Menge Sorgenkinder, auch Zypern, Portugal und Irland gehören dazu.
Spezialistenverbund bei Capital Reserve (http://www.capital-reserve.ch)
Das Unternehmen Capital Reserve besteht aus Finanzspezialisten, die neutral und ehrlich die Probleme benennen sowie Anlegern maßgeschneiderte Lösungen anbieten. Hinsichtlich der oben geschilderten europäischen Probleme fällt die Empfehlung klar und einfach aus: Kunden sollten ihre Gelder in den Alpentresor legen - in der Schweiz ist das Kapital (http://www.capital-reserve.de/) traditionell gut aufgehoben. Die Möglichkeiten der Investments in Schweizer Papiere wurden für Deutsche durchweg legalisiert. Das Steuerabkommen zwischen der Schweiz und Deutschland ist vom Tisch, es obliegt den Kunden, eigenverantwortlich ihre Zinsgewinne den deutschen Finanzbehörden (wie gehabt) zu melden. Die vielfältigen Chancen über das Expertenteam von Capital Reserve sollten sich deutsche Anleger auch in Zukunft nicht entgehen lassen, denn es drohen Zwangshypotheken und Zwangsanleihen auf deutsche Sparguthaben, wenn die Eurokrise um sich greift.
http://www.capital-reserve.de/
Capital Reserve - Intermediate Consulting Company
Meierhofstrasse 85 9495 Triesen
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