Pressemitteilung von Katja Schilling

"Jede Plasmaspende rettet Leben"


18.07.2013 / ID: 127562
Politik, Recht & Gesellschaft

"Die hohe Bedeutung von Plasmaspenden kann man gar nicht oft genug betonen", erklärte MdB Marlene Rupprecht nach einem Besuch bei der KEDPlasma GmbH Fürth in der Maxstraße 44. Die Sozialexpertin und Kinderbeauftragte der SPD-Bundestagsfraktion ließ sich von Karin Lang, Leiterin des Plasmazentrums Fürth, bei einem Rundgang erläutern, warum Plasmaspenden dringend benötigt werden und wie eine Spende im Einzelnen abläuft. "Die Plasmaspende ist eine Form sozialen Engagements, das man gar nicht hoch genug schätzen kann", stellte Rupprecht fest.

Blutplasma ist unter anderem für Menschen mit einem angeborenen Immundefekt oder für Patienten mit Hämophilie, der sogenannten Bluterkrankheit, von immenser Bedeutung: Nur aus menschlichem Blutplasma können Medikamente hergestellt werden, die für sie (über)lebenswichtig sind. Sie sind daher auf freiwillige Plasmaspender angewiesen. Spendenwillige können in Deutschland in 64 Plasmazentren Blutplasma spenden.

Mit ihrem Besuch bei der KEDPlasma GmbH möchte die Fürther Politikerin einen Beitrag dazu leisten, die Öffentlichkeit verstärkt für die Bedeutung und Notwendigkeit von Plasmaspenden zu sensibilisieren. Für Marlene Rupprecht ist die Vermittlung von Hilfe und Unterstützung für Menschen, die darauf angewiesen sind, ein wichtiger Aspekt nicht nur ihrer politischen Arbeit. Als ehrenamtliche Vorstandsvorsitzende des Deutschen Hospiz- und Paliativverbandes (DHPV) und Kuratoriumsvorsitzende des Deutschen Müttergenesungs-werks (MGW) ist Marlene Rupprecht auch im Gesundheitsbereich vielfältig engagiert. Auch als Mitglied der Kinderkommission des Deutschen Bundestags liegt ihr beim Thema Kindergesundheit die Solidarität der Gesunden mit den Kranken, wie sie in der Plasmaspende zum Ausdruck kommt, sehr am Herzen. "Plasmaspender tragen in hohem Maße dazu bei, dass kranke Menschen wieder gesund werden oder mit einer schweren, chronischen Erkrankung ein weitgehend normales Leben führen können", sagte Rupprecht.

Bei ihrem Besuch bei der KEDPlasma GmbH Fürth ließ sie sich von einem Patienten erklären, welche Verbesserung der Lebensqualität die Einnahme von Plasmamedikamenten für einen Patienten darstellt. Zudem unterhielt sie sich ausführlich mit Alexander Giss, Ärztlicher Direktor der KEDPlasma GmbH, der darauf hinwies, wie wichtig eine Erhöhung der Diagnoserate bei angeborenen Immundefekten ist. Denn von den geschätzt rund 40.000 betroffenen Menschen, viele davon noch Kinder, sind erst 3.500 diagnostiziert und können entsprechend behandelt werden.
Marlene Rupprecht Fürth SPD Plasmazentrum KEDPlasma

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