Equal Pay Day: PageGroup fordert und fördert gerechte Bezahlung
17.03.2015
Politik, Recht & Gesellschaft
Düsseldorf, 17. März 2015: Die Gehaltsstudien der PageGroup bestätigen die oft zitierte Einkommenslücke zwischen Männern und Frauen von rund 22 Prozent. Goran Bari?, Geschäftsführer der PageGroup Deutschland, weist anlässlich des Equal Pay Days auf Defizite in den Unternehmenskulturen hin, die sich angesichts der Leistungen und Rollen der Frauen nicht rechtfertigen lassen.
Weibliche Kompetenz: Gesuchte Leistungsträger
Im Einkauf und der Logistik verdienen Frauen 21 Prozent weniger - das zeigt die Michael Page Gehaltsstudie Procurement & Supply Chain von 2014. Ähnlich sieht es in der Finanzbranche aus. Hier verdienen männliche Finanzentscheider 16 Prozent mehr als ihre weiblichen Kollegen auf demselben Karrierelevel, wie das Michael Page CFO & Financial Leadership Barometer belegt. Zugleich werden von Führungskräften immer mehr Kompetenzen verlangt, die oft als typisch weibliche Führungsstärken bezeichnet werden. Männer und Frauen mit ausgeprägten Kommunikationsfähigkeiten und einem teamorientierten Führungsstil sind für die Führungspositionen gesucht.
Konkrete Vorteile für Unternehmen
"Unternehmen verfolgen mit der Besetzung von Positionen konkrete Geschäftsziele. Daher stellen sie kompetente Frauen ein. Und diese Kandidatinnen sind erfolgreich und wissen, was sie wert sind" fasst Goran Bari? zusammen, Geschäftsführer der PageGroup Deutschland. "Die Unternehmen haben in vielen Bereichen Gleichberechtigung implementiert und setzen auf Frauen, das zeigen unsere Studien. Sie verfolgen damit messbare Ziele: bessere Teamarbeit, bessere Produkte, besseren Kontakt mit den Kunden." Der konsequente nächste Schritt sind leistungsgerechte Gehälter. "Hier gibt es noch zu viel Potenzial nach oben."
Die PageGroup setzt selbstverständlich im eigenen Unternehmen auf gleiche Bezahlung und flexible Modelle für Karriere- und Lebensplanung. Auch bei ihren Kunden werben die Personalberater intensiv für leistungsgerechte Gehälter: "Um die Gehaltslücke zu schließen, brauchen wir noch mehr Flexibilität und neue Formen der Organisation, die Männer und Frauen leistungsgerecht behandeln und ihnen gleiche Chancen geben", so Goran Bari?.
Zur Studie (http://www.michaelpage.de/media-centre-home.html?subsectionid=14760)
http://www.wbpr.de/
wbpr_Kommunikation
Münchner Straße 20 85774 Unterföhring
Pressekontakt
http://www.wbpr.de/
wbpr_ Kommunikation
Münchner Straße 20 85774 Unterföhring
Diese Pressemitteilung wurde über PR-Gateway veröffentlicht.
Für den Inhalt der Pressemeldung/News ist allein der Verfasser verantwortlich. Newsfenster.de distanziert sich ausdrücklich von den Inhalten Dritter und macht sich diese nicht zu eigen.
Weitere Artikel von Rahel Huhn
10.04.2015 | Rahel Huhn
Incentives: Team-Erlebnis oder Ego-Trip? Wie Unternehmen Anreize richtig einsetzen
Incentives: Team-Erlebnis oder Ego-Trip? Wie Unternehmen Anreize richtig einsetzen
03.02.2015 | Rahel Huhn
Diversity ist Treiber für den Unternehmenserfolg
Diversity ist Treiber für den Unternehmenserfolg
04.12.2014 | Rahel Huhn
Karriereplanung: 7 Tipps, die Sie 2015 weiterbringen
Karriereplanung: 7 Tipps, die Sie 2015 weiterbringen
25.11.2014 | Rahel Huhn
Gute Karriere-Chancen für Finanzexperten
Gute Karriere-Chancen für Finanzexperten
13.11.2014 | Rahel Huhn
Was Mitarbeiter wirklich motiviert
Was Mitarbeiter wirklich motiviert
Weitere Artikel in dieser Kategorie
29.01.2025 | ARAG SE
ARAG Recht schnell...
ARAG Recht schnell...
28.01.2025 | MAROKKO ZEITUNG
US-Außenminister würdigt die Führungsrolle des König Mohammed VI. bei der Förderung von Frieden und Sicherheit
US-Außenminister würdigt die Führungsrolle des König Mohammed VI. bei der Förderung von Frieden und Sicherheit
28.01.2025 | GRIN Publishing GmbH
Frieden geplant, Konflikte geerntet: Ein historischer Blick
Frieden geplant, Konflikte geerntet: Ein historischer Blick
27.01.2025 | MAROKKO ZEITUNG
Marokko: Spektakuläre Festnahme einer mit Daech verbundenen Terrorgruppe
Marokko: Spektakuläre Festnahme einer mit Daech verbundenen Terrorgruppe
27.01.2025 | MAROKKO ZEITUNG
Marokko: Mehr als 78.600 irreguläre Auswanderungsversuche im Jahr 2024 gescheitert
Marokko: Mehr als 78.600 irreguläre Auswanderungsversuche im Jahr 2024 gescheitert