Pressemitteilung von Frau Lisa Schnabel

Gemeinsam für den Frieden in Deutschland, Europa und weltweit


Politik, Recht & Gesellschaft

Gemeinsam für den Frieden in Deutschland, Europa und weltweit Frankfurt am Main, 05.10.2022

Mit dem 8. Weltfriedensgipfel am 24. September in Frankfurt am Main setzte HWPL Deutschland e.V. ein starkes Zeichen für Frieden in Europa. In diesem Jahr konnte die Veranstaltung seit zwei Jahren weltweit wieder in Präsenz stattfinden, sodass der 8. Weltfriedensgipfel und die Feierlichkeiten in Frankfurt am Main von 13:30-17:30 Uhr stattfanden.


Unter dem Motto "Let's make Peace. Gemeinsam für Frieden in Europa und Weltweit" stellte HWPL Deutschland e.V. seine Projekte in Deutschland für das Jahr 2022 vor den rund 80 Teilnehmern vor. Im weiteren Verlauf fanden interaktive Workshops und Diskussionsrunden zur Vertiefung der Initiativen statt. Im Jahr 2022 umfassten die Friedensinitiativen von HWPL Deutschland e.V. die 2022 initiierte Bildungsreihe Abrüstung, zwei Peace Camps in Polen und Deutschland zur Vermittlung friedensbasierter Werte auf Basis von Friedens-, Erlebnispädagogik sowie monatliche interreligiöse Dialoge zum Abbau von Diskriminierung und Vorurteilen gegenüber verschiedenen Religionen.


Mit dem Titel "Planschmiede Demokratie vs. Frieden. Was hat Frieden mit Demokratie zu tun - und andersherum?" fand im weiteren Programmverlauf ein interaktiver Workshop statt. Ziel des Workshops war es gemeinsam in den Austausch zu gehen, welche Kompetenzen Bürger benötigen, um gemeinsam Demokratie zu stärken und bestehende Wissens- und Handlungslücken abzubauen. Gleichzeitig gingen die Teilnehmer der Frage nach, welcher Handlungsformate es bedarf, um diese Kompetenzen aktiv beispielsweise im Rahmen von Schulunterricht, Workshops, Kunstoder Naturevents sowie Seminaren weiterzugeben.


Als weiterer Programmpunkt fand ein interreligiöser Dialog aus Vertretern des Islams und des Christentums zur Frage statt, wie Frieden innerhalb der Religionen gestärkt werden kann, um bestehende Vorurteile und Diskriminierung abzubauen. Vertreter des Islams und des Christentums waren sich einig, dass die Bemühungen für Frieden und Verständigung zum Abbau von Vorurteilen wichtig für jeden Einzelnen sind und Teil der gemeinsamen Bemühungen sein sollte.


Beim Diskussionspanel mit der Frage: "Wie kann ich mich gegen Falschnachrichten schützen?" ging es mit zwei TikTok Influencerinnen ins Gespräch, die wertvolle Einblicke in ihr Leben als Influencerinnen gaben und gleichzeitig den Anwesenden wichtige Tipps im Umgang mit Falschnachrichten auf Social Media gaben. Ihre Grundaussage war: Unabhängig von der Reichweite auf Social Media - jeder kann sich für etwas Gutes einsetzen und seiner Stimme Raum geben. Anschließend sprach der Journalist Andreas Klamm zu den Fallstricken von Falschnachrichten aus journalistischer Perspektive. Bei seinem Vortrag vermittelte er fundierte Tipps an die Teilnehmer wie Falschnachrichten überprüft werden können und nannte glaubwürdige Quellen zur Faktenüberprüfung.


Als letzter Programmpunkt erläuterte das HWPL International Law Team die wichtige Bedeutung der Declaration of Peace and Cessation of War als internationalen Gesetzesentwurf für die Institutionalisierung von Frieden und die Notwendigkeit von globaler Abrüstung für die langfristige Schaffung von Frieden.


World Peace Summit: Die internationale Friedens-NGO Heavenly Culture, World Peace, Restoration of Light (HWPL) richtet seit 2014 den 18. September als HWPL-Weltfriedensgipfel aus, um die Bedeutung der nachhaltigen Entwicklung des Friedens zu bekräftigen, die durch die Institutionalisierung des Friedens garantiert wird. Dieser jährliche Gipfel teilt jedes Jahr Friedensaktivitäten und Errungenschaften in Zusammenarbeit mit Regierungen und der Zivilgesellschaft auf der ganzen Welt.
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HWPL Deutschland e. V.
Frau Lisa Schnabel
Theodor-Heuss Allee 112
60486 Frankfurt am Main
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