Mike Schubert endlich abgewählt - Potsdam jubelt: SPD-Skandal-Bürgermeister muss Hut nehmen!
26.05.2025 / ID: 428615
Politik, Recht & Gesellschaft

Schubert, der seit 2018 das Rathaus mit Inkompetenz und Skandalen überzog, hinterlässt eine Stadt in Aufruhr. Besonders eklatant ist der Fall der kleinen Heddå, einem vierjährigen, schwerbehinderten Mädchen, dessen Eltern über 77 Wochen - das sind fast anderthalb Jahre! - von der Stadt im Stich gelassen wurden. Trotz eines bestehenden Betreuungsvertrags mit dem Hertha-Schulz-Haus, einem Rechtsanspruch auf Kita-Betreuung und einem Gutachten der Charité Berlin, das einen Behindertenbeförderungssitz forderte, passierte: NICHTS - Absolut nichts. Schubert und seine damalige Beigeordnete Brigitte Meier (SPD) schafften es nicht einmal, den Eltern eine Lösung anzubieten. Stattdessen wurden sie mit bürokratischer Ignoranz abgespeist, während das Kind und seine Familie litten.
Doch das war nur die Spitze des Eisbergs. Die VIP-Ticket-Affäre, in der Schubert sich dreist kostenlose Eintrittskarten unter den Nagel riss, und sein autoritärer Führungsstil machten ihn endgültig zum Paria. Die Staatsanwaltschaft Neuruppin ließ ihn mit einer lächerlichen Geldauflage von 34.000 Euro davonkommen, aber die Bürger Potsdams waren nicht bereit, diesen Mann weiter zu dulden. Mit seiner Abwahl hat die Stadt bewiesen, dass sie leere Versprechen und politisches Versagen nicht länger hinnimmt.
Nun liegt es an den Parteien, Verantwortung zu übernehmen. Die vorgezogene Oberbürgermeisterwahl im September oder Oktober bietet die Chance, Potsdam wieder auf Kurs zu bringen - mit einer Führung, die die Schwächsten nicht vergisst. Schuberts Abgang ist ein glorreicher Sieg für die Demokratie und ein klares Signal: Solche Politiker haben in Deutschland nichts mehr verloren.
Das Urteil von Bürgern in einer Umfrage vor einem Wahllokal in Potsdam-Babelsberg war mehr als nur eindeutig: "Möge Mike Schubert nie wieder in diesem Land ein politisches Amt bekleiden!"
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