BDWi begrüßt die Förderung zusätzlicher Pflegevorsorge
05.06.2012 / ID: 63900
Politik, Recht & Gesellschaft
"Das Beispiel Riester zeigt, dass es möglich ist, Leistungen der gesetzlichen Sozialversicherung durch privatversicherte Zusatzleistungen zu ergänzen. Und das sogar sozial ausgewogen. Von 15,5 Millionen Riester-Empfängern verdient die Hälfte weniger als 20.000 Euro im Jahr. Wenn Pflegezusatzversicherungen eine ähnliche Erfolgsstory werden, wären die fünf Euro monatlich gut investiert. Denn die Wahrscheinlichkeit, dass die Pflegekosten das Alterseinkommen vieler Menschen übersteigen, ist bereits heute hoch und wird weiter zunehmen", erläutert BDWi-Präsident Werner Küsters.
"So viel ist sicher. Pflege wird auch in Zukunft nicht preisgünstiger zu haben sein. Die Zahl der Pflegebedürftigen wird sich bis 2050 auf vier Millionen erhöhen, einhergehend mit steigenden Kosten. Es werden dann doppelt so viele Fachkräfte benötigt. Darum ist es so wichtig, dass die Menschen stärker für ihre Pflege vorsorgen. Die Förderung der zusätzlichen Vorsorge ist ein wichtiger Baustein in einem Gesamtkonzept zur Absicherung der Pflege in der Zukunft", macht Küsters deutlich.
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