Pressemitteilung von Thomas Eberl

ADFC-Radreiseanalyse 2016: Mecklenburger Radtour bestätigt Trends deutscher Radurlauber


16.03.2016 / ID: 221051
Tourismus & Reisen

Radurlaub im Aufwind und so populär wie noch nie: Rund 4,5 Millionen aller Deutschen haben laut der kürzlich veröffentlichten Radreiseanalyse 2016 des Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Clubs (ADFC) im vergangenen Jahr eine Reise auf zwei Rädern unternommen. Diese Zahlen belegen einen Anstieg von elf Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Neben einem verstärkten Interesse an Radurlaub im Allgemeinen stellt die wichtigste Untersuchung zu ebendiesem Thema fest, dass immer mehr Zweiradbegeisterte im Zuge der Organisation sowie während der Reise auf digitale Hilfsmittel setzen. Der Radreiseveranstalter "Die Mecklenburger Radtour" bestätigt die Reisetrends und verzeichnet ebenfalls ein steigendes Interesse an Radurlaub. Mit seinem bisher größten Angebot an Radreisen, die auch mit GPS-Unterstützung gebucht werden können, kommt die Mecklenburger Radtour dem Wunsch der Deutschen nach und hat mit Kurztrips, Sternfahrten oder Reisen auf den beliebtesten deutschen Radfernwegen für jeden die passende Tour im Gepäck.

Im Trend: Sterntouren, Radwege am Wasser und Urlaub im eigenen Land
Die zehn beliebtesten Radfernwege des Jahres 2015 haben eines gemein: alle führen entlang eines Flusses, rund um Seen oder in Sichtweite des Meeres. Der Elberadweg konnte sich gemeinsam mit dem Weserradweg und Ruhrtalradweg auf den ersten drei Plätzen behaupten. Der Donauradweg wurde auf Rang vier gewählt. Auf den weiteren Listenplätzen liegen der Ostseeküsten-Radweg, Rheinradweg, Mosel-Radweg, MainRadweg, Bodensee-Radweg sowie der Ems-Radweg. Alle von der ADFC-Radreiseanalyse 2016 ausgezeichneten Reisewege sind inklusive einem umfangreichen Begleitpaket wie Leihrad, Übernachtungen und Gepäcktransport über die Mecklenburger Radtour buchbar. So können Pedalritter etwa 370 Kilometer auf dem Elberadweg zwischen Bad Schandau und Magdeburg an sechs bis acht Tagen und bereits ab 359 Euro pro Person meistern. Kulturelle Höhepunkte wie die Dresdner Frauenkirche, die Meißner Porzellanfabrik oder die romantischen Weinberge der Sächsischen Schweiz verleihen dem beliebtesten deutschen Radweg sein ganz besonderes Flair. Eine Landschaft gespickt von mittelalterlichen Fachwerkjuwelen, sanften Hügeln und den weiten Windungen der Weser erleben Radler auf dem Weserradweg zwischen Hannoversch Münden in der Mitte Deutschlands und Cuxhaven an der Nordsee. Dabei kann, je nach Laune und Zeit, eine Strecke zwischen 208 und 522 Kilometern gewählt werden, die an fünf bis elf Tagen und ab 380 Euro Radfreuden pur verspricht.

Eine große Mehrheit der Radurlauber (82 Prozent) will die nächste Radreise in Deutschland verbringen - deutlich mehr als im Tourismus insgesamt (24 Prozent). Unter den Tourenarten waren es vor allem Sterntouren, die in der Gunst deutscher Radler stiegen: 2,5 Prozent legten diese im Vergleich zum Vorjahr zu, womit nun rund ein Viertel aller Zweiradurlauber Standortreisen bevorzugt. Mit 25 Reisen, darunter allein zehn neue Reisen, bietet die Mecklenburger Radtour 2016 ein abwechslungsreiches Angebot, das den täglichen Hotelwechsel und regelmäßiges Kofferpacken vermeiden lässt. An fünf bis sieben Tagen können so vielversprechende Regionen wie der Chiemsee, das Salzkammergut in Österreich oder die Sonneninsel Usedom ausgiebig erkundet werden.

Virtueller und digitaler: Von der Onlinebuchung bis zum GPS-Tracking
Ideen zur Radreise entstehen im Internet. Dies konstatiert die ADFC-Radreiseanalyse 2016. Mit einem neuen interaktiven Internetauftritt reagiert die Mecklenburger Radtour auf das zunehmende Interesse am digitalen Informationsmedium und ermöglicht es damit potenziellen Kunden, sich bereits vor der Buchung virtuell auf den Sattel zu begeben. Auch während der Reise gewinnen virtuelle Führer immer mehr an Bedeutung. Nutzten 2014 noch 84 Prozent aller Radreisenden Landkarten und rund 57 Prozent Reiseführer zur Navigation, waren es 2015 nur noch rund 76 beziehungsweise 40 Prozent (Mehrfachnennung möglich). Gleichzeitig stieg der Gebrauch von Hilfsmitteln wie Smartphones oder GPS-Geräten, die 2015 von rund der Hälfte beziehungsweise einem Drittel der Radler zur Routenführung eingesetzt wurden. Dem Trend folgend bietet die Mecklenburger Radtour 2016 erstmals auch Touren mit GPS-Tracking an. Ausgerüstet mit entsprechenden Positionsdaten, die nach der Buchung einer GPS unterstützten Reise bereitgestellt werden, gelangen Radurlauber damit immer auf dem richtigen Weg zum Ziel.

Weitere Informationen, Katalogbestellung (kostenlos) sowie Buchungsanfragen unter der Telefonnummer 03831 306760 oder im Internet unter http://www.mecklenburger-radtour.de. http://www.mecklenburger-radtour.de (http://www.mecklenburger-radtour.de)
ADFC ADFC-Radreiseanalyse Radreiseanalyse Mecklenburger Radtour Radreisen Fahrrad Radurlaub

http://www.mecklenburger-radtour.de
Mecklenburger Radtour GmbH
Zunftstraße 4 18437 Stralsund

Pressekontakt
http://www.marepublica.de
marePublica - Kommunikation im Tourismus
Wokrenterstraße 41 18055 Rostock


Diese Pressemitteilung wurde über PR-Gateway veröffentlicht.

Für den Inhalt der Pressemeldung/News ist allein der Verfasser verantwortlich. Newsfenster.de distanziert sich ausdrücklich von den Inhalten Dritter und macht sich diese nicht zu eigen.

Weitere Artikel von Thomas Eberl
Weitere Artikel in dieser Kategorie
20.05.2025 | Touch Nature GmbH
Natur: Dein persönlicher Reset-Knopf
19.05.2025 | Haus Mohnblume - Haus 93 im Feriendorf Öfingen
Urlaub mit Weitblick: Zum Auftanken ins Haus Mohnblume
S-IMG
Über Newsfenster.de
seit: Januar 2011
PM (Pressemitteilung) heute: 55
PM gesamt: 426.040
PM aufgerufen: 72.278.428