Auf Expedition mit Extremkletterer Stefan Glowacz
23.11.2023
Tourismus & Reisen
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Erster Stopp der Expedition war die Türkei. Hier gelang dem Team mit der Route "Händler der Vertikalen" im Aladaglar-Gebirge die erste Erstbesteigung, gefolgt von "Wind of Change" im iranischen Elbrus-Gebirge. Die dritte und letzte erfolgreiche Erstbesteigung schließlich stellte die nach dem Expeditionsmotto benannte Route "United by Climbing" im tadschikischen Pamir-Alay-Gebirge dar. Das Anlegen und natürlich die Begehung der drei Routen mit Schwierigkeitsgraden zwischen 7c und 8b führten das Team technisch oft an seine Grenzen. Sei es durch sintflutartige Regenfälle oder extrem unwegsame, steile Geröllfelder im Anstieg, durch messerscharfe Leisten im Felsen, Überhänge, minimale Finger-Fußtritte oder extreme Höhen von bis zu 4.850 Metern.
Aber nicht nur sportlich gesehen setzte die Expedition neue Maßstäbe. Auch die politisch schwer einschätzbaren Länder, die sie bereisten, stellten die Kletterer vor Herausforderungen. Doch am Ende bewahrheitete sich Stefan Glowacz' Motto der Tour "United by Climbing". "Die Menschen sind auf uns zugekommen und haben sich bedankt, dass wir sie nicht vergessen und ihre Länder bereisen. Diese Eindrucke, Erlebnisse und Begegnungen sind fur mich der wahre Erfolg dieser Expedition", so Glowacz.
Mit Solar-Power vom letzten Zivilisationspunkt bis zur Wand
Jedes Team-Mitglied hatte für die Expedition ein E-Bike (Trek Fuel Exe) mit TQ-Antrieb sowie solarbetriebenem Anhänger samt Ladesystem von TQ dabei. Herzstück des TQ-Antriebs ist der HPR50-Motor, der leichteste, leiseste und kleinste seiner Klasse. Für das Team waren die Bikes unverzichtbare Begleiter. Damit waren die Kletterer autark und konnten von ihrem jeweiligen Stützpunkt ihre gesamte Kletterausrüstung auch in unwegsamem Gelände kräftesparend bis direkt zur Felswand transportieren. Darüber hinaus nutzte das Team das E-Bike-System auch zur Vorbereitung für Scouting-Fahrten im jeweiligen Klettergebiet. Auch hier erwies sich das E-Bike von großem Vorteil, um auch lange Distanzen bis zum Zustieg vergleichsweise bequem und kraftsparend zu überwinden.
"Die Akkureichweite ist natürlich sehr davon abhängig, wie und wo man fährt - aber bis zu 80 Kilometer sind in der Ebene mit einer Ladung möglich", so Stefan Glowacz. Dank mitgeführtem Ersatz-Akku plus der Solarlademöglichkeit für eine integrierte Pufferbatterie, die den Akku wiederaufladen kann, dementsprechend mehr. Die Entfernungen, die sich damit meistern lassen, haben Glowacz überzeugt: "Du weißt, dass du große Distanzen zurücklegen kannst und der Akku garantiert länger hält als deine Kondition", schmunzelt er.
130 kg Gewicht pro Gespann - bruchsicher montiert
Insgesamt musste der TQ-Antrieb 130 kg in Bewegung halten - bestehend aus 40 kg Ausrüstung plus Eigengewichte von Bike, Anhänger und Fahrer. Kein Problem für HPR50! Das geringe Gewicht des Motors (3,9 kg) sowie des kompletten E-Bike-Systems generell machte sich im oft extrem unwegsamen und verblockten Gelände der Expedition positiv bemerkbar, denn es ermöglichte die nötige Flexibilität bzw. Agilität beim Fahren und ließ sich vergleichsweise leicht über Hindernisse heben. Ein weiterer großer Vorteil des Anhänger-Gespanns ist die clevere Montage, die dank eines Magnetsystems bruchsicher ist. "Alle Gelenke und Kabelverbindungen funktionieren magnetisch - bei einem Sturz zerlegen sie sich in ihre Einzelteile, brechen aber nicht", so Glowacz.
Die Zukunft des Outdoor-Sports: Autark und nachhaltig
Nicht nur im Hinblick auf Scouting und große Expeditionen hat die solarbetriebene E-Bike-Power viel Potenzial und Zukunft. Auch für eher alltägliche, sportliche Aktivitäten eignet sich das E-Bike-System mit Anhänger: "Das System macht deutlich, was in Zukunft alles möglich sein wird: Mikroabenteuer direkt von der eigenen Haustür weg. Egal ob für Skitouren, Kletter-Trips oder auch für Familienausflüge", meint Glowacz. Für letzteres kann sich der Profisportler gut vorstellen, den Anhänger zu einem Kinderanhänger mit einem Verdeck aus Solar-Panels umzubauen.
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