Photovoltaik: Anlagenerweiterung problemlos möglich
16.01.2014
Umwelt & Energie
In letzter Zeit wurde immer wieder die Frage an die PROGO AG herangetragen, wie man eine bereits länger bestehende Photovoltaik erweitert und vor allem die Stromerzeugung durch dasselbe Messeverfahren abrechnet. Aufgrund der Häufigkeit dieser Anfragen beschäftigte sich die PRIOGO AG, Spezialist für Erneuerbare Energien aus Zülpich, intensiv mit diesem Thema. Das Unternehmen formulierte einen entsprechenden Vorschlag und richtete eine Anfrage zur abschließenden Klärung dieses Problems an die so genannte Clearingstelle. Die Clearingstelle EEG ist eine neutrale Einrichtung zur Klärung konkreter Streitigkeiten und abstrakter Anwendungsfragen im Bereich des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG). Das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit errichtete diese Stelle im Jahr 2007.
In der vergangenen Woche unterrichtete die Clearingstelle PRIOGO AG,, dass die Anfrage bezüglich der Anlagenerweiterung und der Messung der Stromerzeugung abschließend geklärt sei. Dabei seien die Konzepte und Vorschläge der PRIOGO AG umfänglich berücksichtigt worden. Das bedeutet nun insbesondere für Bestandskunden und Inhaber bestehender Photovoltaikanlagen, dass eine Erweiterung künftigdeutlich problemloser erfolgen kann und die Abrechnung rechtlich klar geregelt ist.
Neben dieser guten Nachricht gibt es eine weitere positive Nachricht im Bereich des "Repowering". Hier geht es darum, Dachflächen besser als bisher zu nutzen und so die Leistung der Anlage zu erhöhen . So ist es teilweise möglich, Photovoltaikanlagen, die ursprünglich in einem bestimmten Winkel aufgeständert waren, flach zu verbauen und dadurch eine erhebliche Dachfläche für das Aufbringen weiterer Solarmodule zu gewinnen. Denn durch den zunehmenden Eigenverbrauch der Solarenergie kommt es nicht wie bisher darauf an, möglichst viel Spitzenleistung zu erzielen und dadurch gezwungen zu sein, die Anlage komplett nach Süden auszurichten. Vielmehr geht es darum, den Eigenverbrauch komplett abzudecken und somit unabhängig von den Anbietern und den ständig steigenden Energiepreisen zu werden.
Eine weitere Möglichkeit besteht beim "Repowering" darin, bestehende Solarmodule durch Module mit einer höheren Leistung auszutauschen. So könnten beispielsweise 200 Watt-Solarmodule durch 250 Watt-Module ersetzt werden, um somit die Leistung der Anlage um 20 Prozent zu erhöhen. Das ist heute gut realisierbar, weil die Module in der Anschaffung deutlich günstiger geworden sind und das Material nicht mehr der preistreibende Faktor bei der Installation einer Photovoltaikanlage ist.
Interessierte, die eine kontinuierliche, signifikante Leistungsverbesserung ihrer Anlage erzielen möchten, können sich gerne jederzeit mit ihren Fragen zur gesetzeskonformen Anlagenerweiterung und zu einem sinnvoll angelegten, zielgerichteten Repowering der bestehenden Anlage an die PRIOGO AG wenden. Dafür stehen die kostenlose Hotline 08000-774646 (kostenlos aus dem deutschen Festnetz) und natürlich die informativen Internetseiten http://www.priogo.com zur Verfügung.
Umwelt Energie Photovoltaik Anlagenerweiterung Repowering regenerative Energie erneuerbare Energie Solarenergie Solarstrom
http://www.priogo.com
PRIOGO AG
Markt 15 53909 Zülpich
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VI-Marketing
Pfalzgrafenstr. 61 52072 Aachen
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