Keine Klimatechnik von der Stange!
17.02.2014 / ID: 157342
Umwelt & Energie
sup.- Die Aufgabe einer Klimaanlage besteht zunächst einmal darin, für angenehme Aufenthaltsbedingungen in Innenräumen zu sorgen. Das erweist sich gerade in Gewerbe-, Industrie- und Verwaltungsgebäuden als äußerst komplexe Herausforderung. Denn dort sind die wechselhaften Einflüsse auf Temperatur, Luftfeuchte und auf den CO2-Gehalt der Atemluft besonders hoch. Die jeweils gewünschten und vielfach auch vorgeschriebenen Werte müssen deshalb permanent mit technischer Raffinesse gegen diese Einwirkungen verteidigt werden. Ohne entsprechende Geräte würden z. B. vielfältige äußere und innere Wärmequellen wie Sonnenstrahlung, Leuchten, Computer und nicht zuletzt die Anzahl und die Tätigkeit der gerade anwesenden Menschen ständig das Raumluftklima verändern. Und weil diese "Störfaktoren" in jedem Betrieb völlig anders ausfallen, macht es überhaupt keinen Sinn, Arbeitsplätze mit Klimatechnik "von der Stange" auszustatten. Hier kann es nur individuelle Lösungen geben, die an die einzelnen Gebäude- und Arbeitsverhältnisse optimal angepasst werden.
Darüber hinaus wird von Klimaanlagen heute erwartet, dass sie über eine optimale Schalldämmung verfügen, dass die Lifecycle-Kosten ebenso berechenbar wie vertretbar sind und dass die Geräte gut recycelt werden können. Vor allem sollen sie so effizient wie möglich arbeiten, um die energetische Bilanz eines Unternehmens nicht zu belasten. Wachsende Bedeutung kommt deshalb energieeffizienten Konzepten wie der Wärmerückgewinnung aus der Abluft zu. Solche Spezialfunktionen verstärken natürlich noch die Notwendigkeit einer maßgeschneiderten, gebäudebezogenen Konfiguration. So hat beispielsweise einer der europäischen Marktführer im Segment der Klimaanlagen, der Systemanbieter Wolf Heiz- und Klimatechnik (Mainburg), das Prinzip Flexibilität zum Leitmotiv bei der Konzeption seiner Geräte gemacht. 26 verschiedene Baugrößen, die auch untereinander kombiniert werden können, erlauben Klimatechnik nach Maß für jedes Bauprojekt. Die zerlegbaren Geräte mit steckbaren Rahmenkonstruktionen gewährleisten, dass es bei Transport, Einbringung, Montage und Wartung nicht zu unüberwindbaren Hürden kommt - selbst wenn ein Klima-Großgerät in Einzelteilen per Hubschrauber auf das Dach des vorgesehenen Standorts geflogen werden soll. Ebenso flexibel sind bei diesen Systemen auch die Anwendungsschwerpunkte: Von der Kühlung in Rechenzentren und der Entfeuchtung von Hallenbädern über das Hygieneklima in Krankenhäusern bis zum Frischluftvolumen für große Sportarenen - verschiedene Bauausführungen und Regelungskomponenten erlauben jeweils einen perfekt abgestimmten Einsatz. Die Internetseite http://www.wolf-heiztechnik.de vermittelt einen Überblick über die Variationsmöglichkeiten dieser Anlagen.
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