Zentrale Regelung von Klimageräten
12.01.2015 / ID: 184506
Umwelt & Energie
sup.- Im EDV-System eines Unternehmens sollten sich alle betriebswirtschaftlich relevanten Abläufe und Daten zuverlässig erfassen und gestalten lassen. Das gilt natürlich auch für die Gebäudetechnik des Firmenstandorts - besonders dann, wenn dort beispielsweise eine moderne Klimaanlage für frische Luft, Kühlung sowie Rückwärme- und Feuchteregelung an den Arbeitsplätzen sorgt. Ohne sinnvoll vernetzte Gerätekomponenten und die Möglichkeit einer zentralen Steuerung mit komfortablen Eingabe-Optionen wird solch eine komplexe Aufgabenstellung ansonsten schnell zur unkontrollierbaren Kostenfalle. Deshalb empfiehlt es sich, bei der Planung von Klimatechnik grundsätzlich darauf zu achten, dass das Regelungssystem über Schnittstellenkarten mit dem PC-Netzwerk des Betriebs und einer Gebäudeleittechnik kommunizieren kann. Das erlaubt eine jederzeitige Überwachung der Funktionen und Betriebszustände sowie eine einfache Einstellung aller Anlagenparameter.
Zu den Aufgaben einer perfekt vernetzten Regelungseinheit gehört es heute natürlich auch, die Energieeffizienz der Anlagen zu überwachen und damit beispielsweise den Kostenfaktor Klimatisierung möglichst transparent zu machen. Aktuelle Lösungen wie z. B. die Regelung WRS-K des Systemanbieters Wolf Heiz- und Klimatechnik (Mainburg) (http://www.wolf-heiztechnik.de) ermöglichen zu diesem Zweck anschauliche Visualisierungen sowie Trendaufzeichnungen von Messgrößen. Der Zugriff auf die Werte ist dann über ein LAN-Netzwerk per PC oder direkt über ein Touch-Bedienmodul zum Schaltschrankeinbau möglich (www.wolf-heiztechnik.de). Weil solch ein Regelungskonzept durch seinen modularen Aufbau jederzeit auch an zukünftige Funktionserweiterungen der Anlage angepasst werden kann, entgehen dem Betreiber keine Daten, die für das Energiemanagement des Unternehmens wichtig sind. Von der energiesparenden Wärmerückgewinnung über die Möglichkeiten zur Nachtlüftung bis zur Optimierung des Volumenstroms: Im Gegensatz zu Altgeräten ohne moderne Steuerungs- und Schnittstellen-Optionen bieten zeitgemäße Klimaanlagen Einsparpotenziale von bis zu 90 Prozent.
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