Pressemitteilung von Ilona Kruchen

Künstliches Anzüchten von Organen


Umwelt & Energie

sup.- Noch ist es eine Vision, aber die ersten Schritte in diese Richtung sind bereits gemacht: So genannte mesenchymale Stammzellen (MSC) können als Basis zum künstlichen Anzüchten (Tissue Engineering) z. B. von Leber-, Herz- und Nierenzellen genutzt werden. "Führende Wissenschaftler gehen davon aus, dass mit Hilfe von MSC sogar funktionsfähige Organe herangezüchtet werden können, mit denen die Abhängigkeit von Spenderorganen dann deutlich reduzierbar wäre", erläutert der Experte für Stammzellmedizin Dr. Marcus Mannel (Ad libitum Medical Services, Berlin). Eine optimale Quelle für diese Stammzellen ist das Gewebe aus der Nabelschnur von Neugeborenen, das besonders reich an vitalen, unbelasteten MSC ist. Gut beraten sind deshalb Eltern, die dafür sorgen, dass die Nabelschnur ihres Babys nicht ungenutzt im Klinikmüll landet, sondern durch spezielle Einlagerung für später mögliche therapeutische Zwecke gesichert wird.
Organe Generationen mesenchymale Stammzellen Nierenzellen Spenderorgane Dr. Marcus Mannel Nabelschnur Klinikmüll

http://www.supress-redaktion.de
Supress
Alt-Heerdt 22 40549 Düsseldorf

Pressekontakt
http://www.supress-redaktion.de
Supress
Alt-Heerdt 22 40549 Düsseldorf


Diese Pressemitteilung wurde über PR-Gateway veröffentlicht.

Für den Inhalt der Pressemeldung/News ist allein der Verfasser verantwortlich. Newsfenster.de distanziert sich ausdrücklich von den Inhalten Dritter und macht sich diese nicht zu eigen.

Weitere Artikel von Ilona Kruchen
18.12.2017 | Ilona Kruchen
Starkes Engagement für nachhaltigen Kakao
18.12.2017 | Ilona Kruchen
Säuglinge werden oft überfüttert
Weitere Artikel in dieser Kategorie
16.01.2025 | GS YUASA Battery Germany GmbH
SLR-Reihe von GS Yuasa bringt Ladeinfrastruktur voran
16.01.2025 | GEMES Abfallentsorgung und Recycling GmbH,
Grünschnittkompost
S-IMG
Über Newsfenster.de
seit: Januar 2011
PM (Pressemitteilung) heute: 0
PM gesamt: 421.143
PM aufgerufen: 71.411.505