Pressemitteilung von Ilona Kruchen

Warmes Wasser von der Wohnungsstation


Umwelt & Energie

sup.- Wärmekomfort beim Wohnen bedeutet nicht nur angenehm temperierte Räume, sondern auch eine zuverlässige, jederzeit einsatzbereite Warmwasserbereitung. Eine zentrale Heizungsanlage übernimmt üblicherweise beide Wärme-Aufgaben: Sie erhitzt den Heizungsvorlauf, also das Heizwasser zur Versorgung der einzelnen Heizkörper im Haus. Und sie erwärmt das Trinkwasser, das für Waschbecken, Dusche oder Badewanne benötigt wird. Eine Alternative sind in manchen Haushalten die dezentralen, meist elektrisch betriebenen Mini-Warmwasserspeicher, die z. B. nur für die Küchenspüle zuständig sind. Es gibt aber noch eine weitere Option, die die jeweiligen Vorteile der zentralen und dezentralen Warmwasserbereitung perfekt kombiniert: So genannte Wohnungsstationen sind kompakte Geräte, die bei Bedarf auf das heiße Wasser aus dem Heizkreislauf zugreifen, um damit über einen Wärmetauscher das Trinkwasser direkt an der Entnahmestelle zu erwärmen.

Auf lange Verteilungsleitungen für erwärmtes Brauchwasser kann bei dieser Lösung ebenso verzichtet werden wie auf einen großen Warmwasserspeicher am Heizkessel. Damit ermöglichen Wohnungsstationen besonders in Mehrfamilien- und Wohnhochhäusern eine äußerst sichere und hygienische Form der Warmwasserbereitung. Der Verzicht auf zentrale Speicherung und Verteilwege durchs ganze Haus mindert nämlich nicht nur die Energieverluste durch Auskühlung, sondern auch das Risiko einer Keimbildung in den Leitungen. Auch in Gebäuden mit zahlreichen und weit voneinander entfernt liegenden Wohneinheiten müssen aufgrund dieser dezentralen Wärmeabgabe keine Kompromisse bei der Trinkwasserhygiene gemacht werden. Der Warmwasserkomfort lässt sich sogar optimieren: Zeitgemäße Wohnungsstationen wie die Anlagen des Systemspezialisten Wolf Heiz- und Klimatechnik (http://www.wolf.eu) (Mainburg) können mögliche Schwankungen in der Vorlauftemperatur ausgleichen: Die integrierte "RatioFlow-Funktion" sorgt dann konstant für eine thermostatische Nachregelung (www.wolf.eu), so dass der Nutzer beispielsweise unter der Dusche von den Schwankungen nichts mitbekommt. Das wärmegedämmte Gehäuse dieser Geräte ist ein weiterer Schutz vor Energieverlusten und trägt ebenfalls zur Effizienz des gesamten Heizungssystems bei.
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