Ökostrom darf für viele Kunden mehr kosten
16.04.2020
Umwelt & Energie
- Vier von zehn Verbrauchern sind bereit, für Ökostrom mehr auszugeben
- Viele Grünstrom-Kunden würden freiwillig monatlich acht Euro mehr zahlen
Neu-Isenburg, 16. April 2020. Die Strompreise sind in den letzten Jahren stetig gestiegen - nicht zuletzt wegen der staatlichen Förderung zum Ausbau der Stromerzeugung aus regenerativen Energiequellen. Dennoch sind 40 Prozent der Kunden bereit, für einen Ökostromtarif auch tiefer in die Tasche zu greifen, obwohl das in vielen Fällen gar nicht notwendig ist. Das zeigt eine Umfrage des Marktforschungsinstituts mindline energy im Auftrag des Ökostromanbieters eprimo.
Viele Haushalte akzeptieren höhere Stromkosten für einen klimaschonenden Tarif. Im Schnitt würden sie sogar bis zu acht Euro mehr zahlen - pro Monat! Jeder dritte Befragte hat sich bereits für Ökostrom entschieden. Unter diesen Kunden ist die Bereitschaft, mehr für die grüne Energie zu zahlen, besonders hoch (56 Prozent). Ähnlich bereitwillig äußern sich jüngere Befragte. Mehr als die Hälfte der 18- bis 39-Jährigen nehmen höhere Kosten in Kauf. Im Schnitt wäre für sie eine monatliche Mehrbelastung von sechs Euro akzeptabel. Bei älteren Verbrauchern im Alter von 50 bis 65 Jahren lag dieser Wert mit drei Euro nur bei der Hälfte. Dabei sind die Mehrausgaben in vielen Fällen gar nicht notwendig, denn Ökostromtarife sind im Vergleich oft sogar günstiger als der konventionelle Strom in den Grundversorgungstarifen der lokalen Anbieter. "Wir unterstützen unsere Kunden bei ihrer persönlichen Energiewende mit günstigen Ökostromtarifen und Angeboten wie die eprimo Grünstromcommunity - bei der sich jeder Kunde seine Erzeugeranlage individuell aussucht", sagt eprimo-Geschäftsführer Jens Michael Peters.
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