Wolfgang Skischally: E-Smog durch Elektrogeräte
07.12.2023
Umwelt & Energie
Die Emissionen elektromagnetischer Felder von Elektrogeräten sind für Wolfgang Skischally ein wichtiges Untersuchungsgebiet. Schließlich werden diesen Emissionen potenzielle Auswirkungen auf unsere Gesundheit und unser Wohlbefinden zugeschrieben. E-Smog entsteht durch die Energie, die elektronische Geräte absondern. Da wir diese Geräte oft über längere Zeiträume verwenden, kann es zu einer kontinuierlichen Exposition kommen. Die ständige Zunahme der Nutzung von Mobiltelefonen, Tablets und drahtlosen Internetverbindungen hat zu Bedenken hinsichtlich der E-Smog-Belastung geführt.
UNTERSUCHUNGEN VON E-SMOG DURCH ELEKTROGERÄTE
Die Untersuchung der E-Smog-Belastung durch Elektrogeräte ist ein wichtiges Forschungsgebiet und kann dazu beitragen, das Bewusstsein für potenzielle Risiken zu schärfen und Schutzmaßnahmen zu entwickeln. Indem wir die Emissionen elektromagnetischer Felder von Elektrogeräten verstehen und bewerten, können wir geeignete Vorkehrungen treffen, um unsere Gesundheit und unser Wohlbefinden zu schützen. Die Auswirkungen von E-Smog auf die menschliche Gesundheit sind immer noch Gegenstand wissenschaftlicher Debatten. Einige Studien deuten darauf hin, dass eine langfristige Exposition gegenüber elektromagnetischen Feldern mit bestimmten gesundheitlichen Problemen wie Schlafstörungen, Kopfschmerzen und möglicherweise sogar einem erhöhten Krebsrisiko in Verbindung gebracht werden könnte. Allerdings fallen die Forschungsergebnisse bislang unterschiedlich aus, weshalb es noch keine eindeutigen Beweise für schädliche Auswirkungen gibt.
Dennoch ist es wichtig, die E-Smog-Belastung durch Elektrogeräte zu untersuchen und zu überwachen. Solche Analysen ermöglichen es uns, Vorsichtsmaßnahmen zu ergreifen, um die Exposition bei Bedarf zu reduzieren. Darüber hinaus können Richtlinien und Standards entwickelt werden, um die Emissionen von Elektrogeräten zu begrenzen und sicherzustellen, dass die Technologie sicher genutzt werden kann. SanoFit Elektrosmog Untersuchungen zeigen immer wieder die Notwendigkeit klarer Regelungen.
WOLFGANG SKISCHALLY DEFINIERT E-SMOG
Der Begriff E-Smog oder Elektrosmog bezieht sich auf die Summe aller elektromagnetischen Felder, denen Menschen in einer Umgebung ausgesetzt sind. E-Smog entsteht durch die Nutzung und den Betrieb von elektronischen Geräten, drahtlosen Kommunikationssystemen und Stromleitungen. Diese Geräte und Systeme erzeugen elektromagnetische Felder in unterschiedlichen Frequenzbereichen. E-Smog kann verschiedene Quellen haben. Darunter befinden sich Mobilfunknetze, WLAN-Router, Hochspannungsleitungen, Elektrogeräte, Radio- und Fernsehsender sowie Radar- und Satellitensysteme. Die Emissionen elektromagnetischer Felder können sich aufgrund ihrer Frequenz, Intensität und Dauer der Exposition unterschiedlich auswirken.
Es ist wichtig zu beachten, dass nicht alle elektromagnetischen Felder schädlich sind. In der Natur gibt es natürliche elektromagnetische Felder, wie beispielsweise das Magnetfeld der Erde oder die elektromagnetischen Wellen, die von der Sonne ausgestrahlt werden. Diese natürlichen Felder sind in der Regel schwach und haben keine nachgewiesenen negativen Auswirkungen auf die Gesundheit. Allerdings sind wir heute einer Vielzahl von künstlich erzeugten elektromagnetischen Feldern ausgesetzt, insbesondere durch den zunehmenden Einsatz von Elektrogeräten und drahtloser Kommunikationstechnologie. Die Auswirkungen dieser Emissionen auf die Gesundheit sind Gegenstand zahlreicher wissenschaftlicher Untersuchungen und Debatten.
GERÄTE, DIE VERNETZEN
In der heutigen vernetzten Welt sind elektronische Geräte wie Smartphones, Tablets und WLAN-Router allgegenwärtig. Diese Geräte spielen laut SanoFit Widnau eine entscheidende Rolle im Alltag. Sie ermöglichen den Zugang zu Informationen, Kommunikation und Unterhaltung. Bei der Untersuchung der E-Smog-Belastung wird die Emission elektromagnetischer Felder durch diese Geräte genauer betrachtet.
Smartphones sind wohl die am häufigsten genutzten elektronischen Geräte. Sie verbinden uns mit der digitalen Welt und ermöglichen uns die Kommunikation über Anrufe, Textnachrichten, E-Mails und soziale Medien. Smartphones arbeiten in der Regel im Mobilfunknetz und nutzen elektromagnetische Felder zur Übertragung von Sprach- und Datensignalen. Die wichtigsten Emissionsquellen elektromagnetischer Felder in Smartphones sind die Antennen und die internen Schaltungen, die für die drahtlose Kommunikation verantwortlich sind. Tablets ähneln in vielerlei Hinsicht Smartphones, haben jedoch größere Bildschirme und erweiterte Funktionen. Auch Tablets nutzen drahtlose Verbindungen wie WLAN und Bluetooth, um auf das Internet zuzugreifen und sich mit anderen Geräten zu verbinden. Tablets haben ähnliche Emissionsquellen elektromagnetischer Felder wie Smartphones, einschließlich der Antennen und internen Schaltungen.
WLAN-Router sind Geräte, die drahtlose Netzwerke bereitstellen, um die Konnektivität von Geräten wie Smartphones, Tablets, Laptops und Smart-Home-Geräten zu ermöglichen. WLAN-Router arbeiten im 2,4-GHz- oder 5-GHz-Frequenzbereich und erzeugen elektromagnetische Felder, um eine drahtlose Kommunikation zwischen den Geräten und dem Internet herzustellen. In WLAN-Routern sind die Sendeantennen und Signalverarbeitungsschaltungen die Emissionsquellen elektromagnetischer Felder.
Neben Smartphones, Tablets und WLAN-Routern gibt es noch eine Vielzahl anderer Geräte, die elektromagnetische Felder erzeugen. Dazu gehören zum Beispiel Laptops, Desktop-Computer, Fernseher, Radios, Mikrowellenherde und elektrische Haushaltsgeräte. Jedes dieser Geräte hat spezifische Emissionsquellen elektromagnetischer Felder, die mit ihrer jeweiligen Funktion und Technologie zusammenhängen.
Wichtig ist, dass die Intensität der elektromagnetischen Felder von elektronischen Geräten in der Regel niedrig ist und mit der Entfernung von der Quelle schnell abnimmt. Dennoch, so Wolfgang Skischally , sollte man die Gesamtexposition der elektromagnetischen Feldern verschiedener Geräten in unserem Alltag nicht unterschätzen.
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