Wolfgang Skischally: Baubiologie und Geopathie
07.12.2023
Wissenschaft, Forschung & Technik
Baubiologie, so erklärt Wolfgang Skischally , verfolgt das Ziel, Gebäude zu gestalten, die sich positiv auf die Gesundheit und das Wohlbefinden der Menschen auswirken. Dabei kommt eine ganzheitliche Betrachtung zum Einsatz. Sie umfasst sowohl die äußere Umgebung als auch das Innenraumklima, die Baustoffe, die elektromagnetischen Felder und weitere Faktoren. Das Hauptaugenmerk liegt darauf, Belastungen zu minimieren und eine gesunde Wohn- und Arbeitsatmosphäre zu schaffen.
GEOPATHISCHE STÖRUNGEN FRÜHZEITIG BERÜCKSICHTIGEN
Die Planungsphase eines Gebäudes legt den Grundstein für dessen Funktionalität, Ästhetik und das Wohlbefinden der künftigen Nutzer oder Bewohner. In diesem Zusammenhang gewinnt die Berücksichtigung geopathischer Störungen eine immer größere Bedeutung. Durch das frühzeitige Erkennen und Minimieren dieser Störungen werden gesunde und harmonische Wohn- und Arbeitsumgebungen geschaffen, was SanoFit Elektrosmog Untersuchungen immer wieder bestätigt haben.
Die Geopathie befasst sich mit den energetischen Merkmalen der Erde und den Auswirkungen natürlicher geologischer Formationen auf den Menschen. Dazu zählen beispielsweise Wasseradern, Verwerfungszonen, Erdstrahlen und elektromagnetische Felder. Um geopathische Störungen bereits in der Planungsphase von Gebäuden zu berücksichtigen, gibt es verschiedene Strategien:
-Die Auswahl des richtigen Standorts: Es ist wichtig, potenziell belastete Bereiche wie beispielsweise Wasseradern oder Verwerfungszonen zu meiden. Eine gründliche Untersuchung des Baugrunds hilft dabei, potenzielle geopathische Störungen frühzeitig zu erkennen.
-Die Raumaufteilung eines Gebäudes sollte mit Blick auf geopathische Störungen erfolgen. Schlafbereiche sollten beispielsweise von Wasseradern und anderen belasteten Zonen ferngehalten werden.
-Auch die Raumfunktionalität sollte bei der Planung berücksichtigt werden. Es ist ratsam, Ruhe- und Erholungsbereiche von geopathischen Störungen fernzuhalten. Auf der anderen Seite können Arbeitsbereiche, in denen Konzentration und Produktivität gefragt sind, strategisch platziert werden, um den positiven Einfluss des Standorts zu nutzen.
WOLFGANG SKISCHALLY ÜBER BAUSTOFFE, DIE VOR GEOPATHISCHEN AUSWIRKUNGEN SCHÜTZEN KÖNNEN
Bei der Planung und Konstruktion von Gebäuden spielt für SanoFit die Auswahl der richtigen Baustoffe eine entscheidende Rolle. Bestimmte Baustoffe und Baumaterialien können dazu beitragen, die Auswirkungen geopathischer Einflüsse zu minimieren und so ein gesundes Raumklima zu schaffen.
Folgende Baustoffe und Baumaterialien können vor geopathischen Einflüssen schützen:
-Spezielle Farben, die mit Abschirmstoffen angereichert sind, können dazu beitragen, elektromagnetische Strahlung zu reduzieren. Diese Farben enthalten beispielsweise Metallpartikel oder spezielle Fasern, die elektromagnetische Felder absorbieren oder reflektieren können.
-Es gibt Beschichtungen und Anstriche, die als Schutz vor geopathischen Einflüssen dienen können. Diese Beschichtungen enthalten Materialien wie Grafit oder Kohlenstoff, die elektromagnetische Strahlung ableiten und abschirmen können.
-Natürliche Baustoffe wie Holz, Lehm oder Kalk weisen oft eine gute Absorptions- und Ableitungsfähigkeit auf und können somit zur Harmonisierung des Energieflusses beitragen.
-Durch den Einsatz von Erdungssystemen kann elektromagnetische Strahlung abgeleitet werden. Diese Systeme nutzen metallische Verbindungen, die die elektromagnetische Energie in den Boden ableiten und so die Belastung im Innenraum reduzieren können.
ZUKÜNFTIGE ENTWICKLUNGEN DER GEOPATHIE IN DER BAUBIOLOGIE
Die Berücksichtigung geopathischer Störungen in der Baubiologie ist ein aufstrebendes Gebiet, das zunehmend an Bedeutung gewinnt. Zukünftige Trends und Entwicklungen können dazu beitragen, die Planung und Gestaltung von Gebäuden zu verbessern und gesündere Wohn- und Arbeitsumgebungen zu schaffen. Nachfolgend stellt SanoFit Bereiche vor, in denen Entwicklungen abzusehen sind:
-Die Entwicklung fortschrittlicherer und präziserer Messtechniken ermöglicht eine genauere Erfassung von geopathischen Störungen. Diese umfasst die Weiterentwicklung von Messgeräten zur Erkennung elektromagnetischer Felder, Strahlung und geologischer Einflüsse. Durch den Einsatz solcher Technologien können geopathische Störungen genauer identifiziert und gemessen werden.
-Die Integration von Baubiologie und Smart-Home-Technologie eröffnet neue Möglichkeiten zur Schaffung gesunder Wohn- und Arbeitsumgebungen. Durch die Verknüpfung von Sensoren, automatisierten Systemen und intelligenten Steuerungseinheiten können geopathische Störungen erkannt und entsprechende Maßnahmen ergriffen werden, um sie zu minimieren.
-Auch die Entwicklung und Verfeinerung von Richtlinien und Standards im Bereich der Baubiologie und Geopathie wird voraussichtlich voranschreiten. Durch die Etablierung klarer Leitlinien und Normen können Architekten, Bauherren und Fachleute geopathische Störungen in ihre Projekte integrieren und so ein höheres Maß an Gesundheit und Wohlbefinden für die Bewohner gewährleisten.
Der Ausblick auf die zukünftige Entwicklung von Geopathie und Baubiologie ist vielversprechend. Die fortlaufende Forschung, technologischen Fortschritte und eine erhöhte Sensibilisierung für gesunde Wohn- und Arbeitsumgebungen werden dazu beitragen, die Berücksichtigung geopathischer Störungen in der Bauplanung und -gestaltung weiter zu verbessern. Wolfgang Skischally geht davon aus, dass dadurch Gebäude geschaffen werden, die das Wohlbefinden und die Gesundheit der Menschen fördern und einen positiven Einfluss auf ihre Lebensqualität haben.
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