eprimo bezieht Ökostrom aus neuem Solarpark in Schleswig-Holstein
21.12.2023 / ID: 404512
Umwelt & Energie
- Energiediscounter kooperiert mit Solarpark Krempe- PV-Park soll künftig rund 50 GWh Ökostrom pro Jahr produzieren
- Direktbelieferung von eprimo startet im Februar 2024
Neu-Isenburg, 21. Dezember 2023. Deutschlands größter grüner Energiediscounter eprimo treibt die Energiewende weiter aktiv voran und erreicht einen neuen Meilenstein auf dem Weg in eine klimafreundliche Energiezukunft: Der Ökostromversorger hat einen zweijährigen Direktabnahmevertrag (Power Purchase Agreement) mit dem neuen Solarpark in Krempe in Schleswig-Holstein geschlossen. Ab Februar 2024 erzeugt die PV-Anlage jährlich knapp 50 GWh grüne Energie für eprimo Kundinnen und Kunden.
"Mit großer Freude haben wir kürzlich die Kooperation mit einem weiteren Solarpark vertraglich besiegelt. Wir fördern damit die nachhaltige Stromerzeugung und leisten einen wegweisenden Beitrag sowohl für unsere Kundinnen und Kunden in der Grünstromcommunity als auch für die Energiewende", berichtet Katja Steger, CEO von eprimo. Realisiert wird der Solarpark in Schleswig-Holstein von dem Partnerunternehmen renervest Immobilien GmbH. Diese ist Teil der RenerVest Gruppe, der auch die RenExpert GmbH angehört und die den ersten Solarpark des Versorgers in Biehla (Sachsen) gemeinsam mit eprimo umgesetzt hat.
Der PV-Park Krempe befindet sich in den letzten Zügen der Bauphase und soll nach der Inbetriebnahme mit einer Leistung von knapp 49,4 MWp etwa 50 GWh pro Jahr ins Stromnetz einspeisen. Bei einem durchschnittlichen Verbrauch von 3.100 kWh pro Haushalt kann dieser Solarpark allein mehr als 16.100 Haushalte in der eprimo Grünstromcommunity mit Ökostrom versorgen. Davon profitiert auch die Energiewende: Pro Mitglied der Community im Jahr 2023 fördert eprimo den Ausbau erneuerbarer Energien zusätzlich mit 7,50 Euro.
"Auch zukünftig möchten wir Projekte im Bereich der erneuerbaren Energien vorantreiben, um unseren Kundinnen und Kunden günstige, grüne Energie zu liefern", sagt Katja Steger.
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