Pressemitteilung von EU Klimapakt

Erfolgreiche Verleihung des EU-Klimapakt Ideenwettbewerbs: Kreative Projekte von Schülern ausgezeichnet


Umwelt & Energie

Erfolgreiche Verleihung des EU-Klimapakt Ideenwettbewerbs: Kreative Projekte von Schülern ausgezeichnetBrüssel, 10. Februar 2025 - Junge Menschen übernehmen Verantwortung für die Umwelt und entwickeln kreative Lösungen, um den Klimaschutz aktiv mitzugestalten. Ein beeindruckendes Beispiel hierfür ist der Ideenwettbewerb "Europas grüne Zukunft gestalten" , der vom Klima Bündnis e.V., den EUROPE DIRECT Zentren, dem EU-Klimapakt sowie der Vertretung der Europäischen Kommission in Deutschland organisiert wurde. In einer feierlichen Preisverleihung wurden nun die besten Schulprojekte ausgezeichnet - sie alle tragen mit innovativen Konzepten aktiv zum Klimaschutz bei.


Mathias Schweikert, EU-Klimapakt Botschafter, unterstreicht, wie wichtig es ist, junge Menschen in den Klimaschutz einzubinden:
"Junge Menschen brauchen die Möglichkeit, ihre eigenen Ideen zu verwirklichen, um zu erleben, dass sie etwas bewegen können. Der EU-Klimapakt Ideenwettbewerb macht genau das möglich - und aus diesem Grund unterstütze ich ihn gerne als Jurymitglied!"

Die Siegerprojekte im Überblick

Kategorie Unterstufe: Der "Grünen Klassentraums" ist ein Konzept des "Team Schulgarten" vom Gymnasium Wilsdruff. Dabei werden Bildung und Natur miteinander verbunden, indem Blühwiesen, Kompost- und Totholzhaufen sowie ein Sandarium angelegt wurden - und die Schülerinnen und Schüler so die Möglichkeit haben, praktisch von der Arbeit lernen zu können. Der nächste Schritt ist der Bau eines Gartenschuppens mit verschiedenen Funktionsbereichen - ein inspirierendes Beispiel dafür, wie naturnahes Lernen aussehen kann.

Kategorie Mittelstufe: "Klimarat - Klima People" - diese engagierte Gruppe vom Leifheit-Campus des privaten Gymnasiums Nassau setzt sich mit vielfältigen Initiativen für eine Zero-Waste-Challenge an ihrer Schule ein. Ihr Projekt "Waste-Watcher" soll das Müllaufkommen in den Pausen reduzieren, während durch Upcycling Abfallmaterialien kreativ wiederverwendet werden. So entstanden unter anderem Projekte, wie nachhaltige Einkaufstaschen und Vogelhäuschen. Aktionen wie der "Clean-up Day" oder das "Waste-Klima-Frühstück" unterstreichen ihr Engagement für eine umweltfreundlichere Zukunft.

Kategorie Oberstufe: Mit dem Projekt "Behind Food" von der Werner-Heisenberg-Schule Rüsselsheim setzen sich die beteiligten Schülerinnen und Schüler für einen verantwortungsvollen Umgang mit Lebensmitteln ein. Die Jugendlichen retten überschüssige Produkte aus Supermärkten und verarbeiten sie zu gesunden Mahlzeiten. Dabei legen sie besonderen Wert auf soziale Inklusion, indem sie auch Schülerinnen und Schüler mit Beeinträchtigung in ihre Aktivitäten einbeziehen. Die Initiative zeigt eindrucksvoll, dass nachhaltiger Konsum sowohl ökologisch als auch sozial positive Auswirkungen haben kann.

Dominik Legrum, Landeskoordinator des Europäischen Klimapakts in Deutschland betont die Bedeutung des Wettbewerbs:
"Die jungen Generationen sind die Zukunft. Ihre Ideen und Projekte beweisen, dass nachhaltiges Handeln nicht nur notwendig, sondern auch kreativ und inspirierend sein kann. Diese Projekte zeigen, dass Klimaschutz förderlich für Gemeinschaft, Bildung und eine nachhaltige Zukunft ist."

Mit der diesjährigen Preisverleihung wurde deutlich, welches Potenzial in den Ideen junger Menschen steckt. Ihre kreativen und nachhaltigen Projekte sind ein wertvoller Beitrag für eine umweltfreundlichere Zukunft. Die Gewinner erhalten nicht nur Anerkennung, sondern auch gezielte Unterstützung, um ihre Initiativen langfristig weiterzuentwickeln und so einen nachhaltigen Wandel aktiv mitzugestalten.
Ein herzlicher Dank gilt unseren EU-Klimapakt-Botschaftern Mathias Schweikert und Melanie Schutz sowie Maren Weiß von EUROPE DIRECT Ingelheim für ihre Jury-Tätigkeit bei diesem Wettbewerb.

Für Interviewanfragen wenden Sie sich bitte an:
euclimatepact@hbi.de.

Ein besonderer Dank geht zudem an Benedikt Döllmann für seinen wertvollen Input und an Andreas Christ für die Moderation der Veranstaltung.

(Bildquelle: EU-Klimapakt)

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