HEIMKRAFT klärt auf: Effizientes Heizen beginnt bei der Planung
09.09.2025 / ID: 432866
Umwelt & Energie

Gerade bei Bestandsgebäuden orientieren sich Heizungsbauer gern an alten Verbrauchsdaten und Leistungsdaten der bisherigen Heizung - so planen sie mit dem Blick zurück und nicht nach vorne. "In der Vergangenheit sind Heizungen," erläutert Eli Dzamulaev, Geschäftsführer der HEIMKRAFT GmbH, Bielefelds führendem Anbieter von nachhaltigen Energielösungen, "in der Regel großzügig dimensioniert und mit Sicherheitsaufschlag von 10 bis 20 % errichtet".
Setzt der Heizungsbauer bei der Auslegung einer neuen Wärmepumpe auf diese Datenbasis, endet das meist in einer überdimensionierten Anlage. Das treibt die Investitionskosten in die Höhe und sorgt für einen ineffizienten Betrieb.
"Die richtige Auslegung ist der Schlüssel zu Effizienz, Wirtschaftlichkeit und Langlebigkeit einer Wärmepumpe", weiß Eli Dzamulaev. "Es sind zahlreiche Faktoren zu berücksichtigen, unter anderem die Heizlast, die Größe des Gebäudes, die aktuelle Dämmung, der Warmwasserbedarf und die regionalen Klimadaten.
Als Standard mit einem Marktanteil von über 90% hat sich die Luft-Wasser-Wärmepumpe durchgesetzt. Sie ist in der Anschaffung günstig, und die Installation gestaltet sich unkompliziert.
Genau Planung - hohe effizient
Um das Potential einer Wärmepumpe voll auszuschöpfen ist eine präzise Auslegung und professionelle Beratung unerlässlich, sonst arbeitet die Anlage nicht optimal. Es sollte sowohl einen hohen Wohnkomfort sicherstellen als auch günstige Betriebskosten ermöglichen und die CO-Bilanz des Gebäudes verringern.
Ganz oben an steht die exakte Ermittlung der Heizlast des Gebäudes. Mit klassischen Mitteln ist das im Bestandsbau ein aufwendiges Unterfangen. Moderne LiDAR-Scanner-gestützte Messtechnik und KI-basierende Analysetools geben schnell ein sehr genaues Bild mit den relevanten Planungsdaten eines Gebäudes.
Zukunftsfähige Planung: ein Konzept, das Geld spart
Eine größere Anlage ist nicht gleich eine bessere Anlage. Zwar lassen sich alle Anlagen in einem Regelbereich betreiben, aber es gibt Untergrenzen bei denen die Pumpe anfängt zu takten. Bei die zu groß ausgelegt sind Anlagen ist die Taktfreqeunz recht hoch. Optimal ausgelegte Anlagen laufen in der Heizperiode fast kontinuierlich.
Ähnlich einer klassischen Heizung startet die Pumpe, wenn die Vorlauftemperatur absackt oder wenn warmes Brauchwasser entnommen wird. Der Kompressor läuft an und beginnt mit einer neuen Heizphase. Ist die Solltemperatur wieder erreicht schaltet er ab.
Im Prinzip stellt das die Wärmepumpe vor keine Probleme. Allerdings reduzieren viele Taktphasen die Lebensdauer des Kompressors. In ungünstigen Fällen verkürzt sich die Lebenserwartung einer Wärmepumpe durchaus um mehr als 50 %. Teure Reparaturen oder auch der Austausch der gesamten Anlage stehen an. Langlebig ausgelegte Systeme sollten möglichst lange Laufzeiten
Innovative Sparkonzepte
"Vermeiden lassen sich diese Szenarien", berichtet Eli Dzamulaev, "mit einem optimierten Anlagenkonzept." Bei der Auslegung einer Wärmepumpe achten wir darauf, dass sie nicht zu groß ausgelegt wird. "Aber genau wie in klassischen Heizungskonzepten planen wir Sicherheiten für "kalte Tage, ein, nur an anderen Stellen. Wenn möglich, koppeln wir die Wärmepumpe mit einer PV-Anlage. Unter heutigen Bedingungen amortisiert sich dann die Anlage innerhalb von fünf bis sechs Jahren."
HEIMKRAFT setzt auf ein innovatives Anlagenkonzept. Die Wärmepumpe wird so ausgelegt, dass sie kontinuierlich läuft und nur selten taktet. Zudem rüstet HEIMKRAFT die Wärmepumpe Sowohl mit einem Pufferspeicher als auch mit einem Trinkwasserspeicher aus. Beide Speichern verfügen über einen separaten Heizstab.
Während der Heizperiode versorgt die Wärmepumpe das Gebäude vollständig mit Wärme für Heizung und Brauchwasser. Spitzen in den Wintermonaten fängt das System über den Heizstab im Pufferspeicher ab. In den Sommermonaten steht die Wärmepumpe im Standby Modus. Dann lieferte die PV-Anlage die notwendige Energie für das Brauchwasser.
Auf den ersten Blick sieht das Konzept nicht nach einem optimalen Einsatz der Wärmepumpe aus denn das Brauchwasser wird in der Sommerzeit rein elektrische erwärmt. Bei genauer Betrachtung zeigen sich die ökonomischen und auch ökologischen Vorteile dieses Konzeptes. Im Sommer liefert die PV-Anlage mehr als ausreichend Energie über den Heizstab zur Warmwasseraufbereitung. Bei den momentanen Einspeisevergütungen bietet die Brauchwassererwärmung einen lohnenswerten Einsatz der Solarenergie.
In dieser Zeit arbeitet die Wärmepumpe nicht. Ein eindeutiges Plus für die Lebenszeitverlängerung des Kompressors.
Kontinuierlicher Betrieb senkt Kosten
Da die Wärmepumpe nicht auf die maximale Heizlast ausgelegt ist, arbeitet sie während der Heizperiode überwiegend in einem kontinuierlichen Modus und taktet kaum. Lediglich wenn das Thermometer sehr tief absenkt, schaltet die Anlage den Heizstab im Pufferspeicher zu. "Da die Wärmepumpe fast über die gesamte Heizperiode kontinuierlich arbeitet, sammelt sie Lebenszeitpunkte", weiß Eli Dzamulaev, "Unser Konzept ist auf die Optimierung der Betriebskosten und auf eine maximale Lebenszeit der Wärmepumpe ausgelegt."
Gekoppelt mit einem intelligenten Energiemanager werden die Heizkosten zu echten Nebenkosten die am Monatsende kaum ins Gewicht fallen.
(Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.)
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