Pressemitteilung von Christian Helming

"Hier entsteht Zukunft."


Umwelt & Energie

Dass NRW-Umweltminister Johannes Remmel bei seinem Besuch der Stadt Bad Oeynhausen auch die DENIOS AG besuchen würde, war naheliegend. Denn seit über 25 Jahren stellt das Unternehmen Produkte für betrieblichen Umweltschutz und Gefahrstofflagerung her. In Begleitung von Bürgermeister Klaus Mueller-Zahlmann, dem Leiter der Effizienz-Agentur NRW, Dr. Peter Jahns, und weiteren Vertretern des Ministeriums und der Stadt, informierte sich der Minister über neue Trends und Technologien im Zukunftsmarkt des betrieblichen Umweltschutzes.

DENIOS-Vorstand Benedikt Boucke begrüßte den Gast aus Düsseldorf und stellte anschließend das Unternehmen und seine Produktpalette vor, die von der einfachen <a href="http://www.denios.de/lagerung-von-gefahrstoffen/auffangwanne.html" title="Auffangwanne">Auffangwanne</a> bis zum komplexen <a href="http://www.denios.de/produktprogramm/gefahrstofflagerung/gefahrstofflagerung-im-freien/" title="Sicherheitslager für Gefahrgüter">Sicherheitslager für Gefahrgüter</a> reicht. "Umweltschutz", so Boucke, "wird in Unternehmen europaweit immer verantwortlicher betrieben." Das belegte er mit aktuellen Zahlen für das Geschäftsjahr 2011, an dessen Ende für die DENIOS AG ein Umsatzplus von 18 % zu Buche stand.

Minister Remmel informierte sich, ob strenge Umweltgesetze der Wirtschaft schaden oder auch nützen: "Sehe ich das richtig, dass strenge gesetzliche Normen auch Anreize schaffen für anspruchsvolle Lösungen?" Dem stimmte Boucke zu: "Wenn ein Gesetz klipp und klar ist, dann hilft uns das. Und es gibt auch den betroffenen Unternehmen Planungssicherheit."

Für einen besonderen Knalleffekt sorgte dann Ernst Stahlhut. Der DENIOS-Mitarbeiter zeigte im <a href="http://www.denios.de/aktuelles-termine/seminare-schulungen/experimentalvortrag/" title="Gefahrstoffschulung - Experimentalvortrag">Experimentalvortrag</a>, wie riskant bereits der Umgang mit kleinsten Mengen an Gefahrstoffen sein kann, und ließ einen mit einem Sauerstoff-Gas-Gemisch gefüllten Ballon explodieren. Von der Druckwelle wurden der Minister und seine Begleiter sichtlich beeindruckt. Genauso wie von der Stadt und dem dort ansässigen Unternehmen: "Bad Oeynhausen ist ein hoch interessanter und hoch innovativer Standort, an dem komplexe und individuelle System-Lösungen entwickelt werden." sagte Remmel. Sein Fazit: "Hier entsteht Zukunft."
Umweltschutz Gefahrstofflagerung Arbeitssicherheit

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