Pressemitteilung von Dominik Modrach

Kürzung der Solarförderung auf 1. April verlegt

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Die Kürzung der Solarförderung kommt - laut dpa nun erst ab 1. April 2012. Die Koaltition einigte sich auf diesen Stichtag. Trotz vieler Proteste wird jedoch an der geplanten Senkung von bis zu 30 Prozent festgehalten. "Es läuft darauf hinaus", sagte die Sprecherin von Bundesumweltminister Norbert Röttgen (CDU). Deshalb entschließen sich viele Eigenheimbesitzer kurzfristig für den Bau einer Photovoltaikanlage. Um die volle Einspeisevergütung zu erhalten, muss die Solarstromanlage bis Ende März in Betrieb genommen werden. Trotz Zeitdruck ist es ratsam, dass man sich bei der richtigen Finanzierung und Versteuerung beraten lässt. Sonst könnte sich später die Blitzentscheidung als unwirtschaftlich herausstellen. Deshalb bietet die Ever Energy Group ein Gesamtpaket, was Prüfung, Planung, Beratung, Finanzierung, Montage und Steuerberatung mit einschließt. Damit ist gewährleistet, dass ausschließlich rentable Solarstromanlagen installiert werden. Das gilt auch für Kurzentschlossene, die sich bis zum 26. März für eine eigene Dachanlage entscheiden sollten.
Siehe auch: Kürzung der Einspeisevergütung (http://www.everenergy.de/blog/eeg-kuerzung/) (www.everenergy.de/blog/eeg-kuerzung)


Kurzüberblick über die geplante Kürzung der Solarförderung

Kleinanlagen bis zehn Kilowattpeak werden nach dem neuen Gesetzentwurf nur noch 19,5 Cent pro Kilowattstunde erhalten. Die Einspeisevergütung für Anlagen von bis zu 1.000 Kilowattpeak Leistung würde künftig auf 16,5 Cent sinken. Weiterhin bleibt es bei einer schrittweisen Kürzung der Solarstromvergütung, welche ab Mai 2012 einsetzen soll. Damit beliefe sich die tatsächliche Kürzung auf fast 40 Prozent, wenn der Bundestag den Entwurf in dieser Form annimmt. Weiterhin ist angedacht, dass Anlagenbesitzer nicht mehr für den kompletten Solarstrom die Einspeisevergütung erhalten. Bei Kleinanlagen werden künftig nur noch 85 Prozent und die Stromproduktion aller anderen Anlagen zu 90 Prozent garantiert vergütet.

Lösung: Statt den Kopf in den Sand zu stecken, können Eigenheimbesitzer den Bau einer eigenen Photovoltaikanlage mit der Ever Energy Group bis spätestens zum 26. März dieses Jahres vereinbaren. Der Solarkonzeptanbieter sichert die Inbetriebnahme bis Ende März zu, wenn man sich rechtzeitig für eine Zusammenarbeit entscheidet.
Siehe auch: http://www.everenergy.de (http://www.everenergy.de) (www.everenergy.de)

Volle Einspeisevergütung: Photovoltaikanlage bis 31. März in Betrieb nehmen

Die derzeitige Situation stellt viele Solarunternehmen vor oft unlösbare Probleme. Deshalb legt man einige der geplanten Projekte auf Eis. Die Ever Energy Group kann hingegen auf das bewährte Solarkonzept zurückgreifen, was auch mit den neuen Förderbedingungen aufgeht. Das Unternehmen baut ausschließlich Solarstromanlagen, die sich selber tragen - ob nun vor oder nach dem 1. April 2012. "Das Solarkonzept beinhaltet alle Aufgaben, die die Installation einer Dachanlage vom Bauherren verlangt", sagt Dominik Modrach, Geschäftsführer des Berliner Solarkonzeptanbieters. "Diese Schritte muss jeder gehen, obgleich sich viele Eigenheimbesitzer bei der Finanzierung einer Solaranlage nicht auskennen. Deshalb bieten wir den Rundum-Service, der u.a. eine Finanzierungs- und Steuerberatung mit Experten umfasst. Damit geht man auf Nummer sicher, dass die Anlage für die nächsten Jahrzehnte wirtschaftlich arbeitet. Zudem kann man so Zeit und Stress sparen."

Eine einmalige Gelegenheit nutzen

Aus diesem Grund bietet der Solarkonzeptanbieter für Kurzentschlossene eine einmalige Gelegenheit: Wer sich bis zum 26. März 2012 für den Bau einer Photovoltaikanlage mit der Ever Energy Group entschließt, kann nach wie vor von der vollen Einspeisevergütung profitieren. Interessierte können sich hier informieren: Einspeisevergütung ja-bitte (http://www.everenergy.de/einspeiseverguetung-ja-bitte/) (http://www.everenergy.de/einspeiseverguetung-ja-bitte/)

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