Pressemitteilung von Dominik Modrach

Was Sie gegen die hohen Stromkosten tun können


Umwelt & Energie

Privathaushalte nutzen ein Viertel der gesamten Energie. Ob nun Licht, Wäsche waschen, kochen oder heizen - gerade im Alltag versteckt sich ein hohes Sparpotenzial. Um Strom zu sparen, muss man jedoch nicht auf den gewohnten Komfort verzichten. Meist genügen kleine Umstellungen - mit großer Wirkung. Denn je weniger Energie genutzt wird, desto besser geht es Haushaltskasse und Umwelt.


Stromverbrauch kennen

Eine Bitkom-Umfrage ergab, dass nur 40 Prozent der Bundesbürger die Höhe ihrer Stromrechnung kennen. Wer sparen möchte, muss aber wissen, wie viel er für seine Energie berappt. Ist der Verbrauch in den letzten Jahren etwa gestiegen? Um eine Antwort zu finden, ist es sinnvoll, die Abrechnungen der letzten Jahre miteinander zu vergleichen. Weitere interessante Fragen sind: Welche Geräte hat man sich neu angeschafft? Welche Gewohnheiten haben zum Mehrverbrauch beigetragen?


Stromfresser finden

Energiefresser können sowohl Geräte als auch "schlechte" Gewohnheiten sein. Stand by ist noch immer die Nummer 1 unter den alltäglichen Einsparmöglichkeiten. Nicht nur alte Geräte verbrauchen zu viel Strom. Auch neu gekaufte Flachbildfernseher können zu einem teuren Vergnügen werden. Einige Typen verbrauchen mehr als 1.400 Euro Strom in zehn Jahren. Überdies sind überdimensionierte Neugeräte reine Geldverschwendung. Das können beispielsweise zu große Kühlschranke oder leistungsstarke Computer sein. Das Umweltbundesamt (UBA) rechnet vor, dass Spiele-PC bis zu 767 Kilowattstunden im Jahr benötigen. Sparsamer sind Multimedia PCs, die nur 88 Kilowattstunden verbrauchen.


Beim Neukauf auf Energieverbrauch achten

Viele Geräte sind in den letzten Jahren sparsamer geworden. Stiftung Warentest fand heraus, dass Herd, Waschmaschine und Kühlschränke inzwischen bis zu 80 Prozent weniger Energie verbrauchen. Ob das Gerät im "grünen Bereich" liegt, verrät das Energielabel. A und B zeigen an, dass wenig Strom aufgewendet wird. Weitere Stromspar-Labels sind der Blaue Engel, das EU-Umweltzeichen oder der Energy Star. Wer Geräte der "F-Klasse" anschafft, wird langfristig draufzahlen. Genaue Angaben finden sich auch in der Produktbeschreibung.

Unser Tipp: Wenn Sie einen Neukauf planen, sollten Sie nur A-Produkte einkaufen. So sparen Sie auf lange Sicht.


Energiespartipps: Helle Köpfchen sparen Strom.

Sind die Geräte bereits gekauft, dann kann man auch an anderen Stellen sparen. In dem Fall ist die Zeit reif, um sich von stromfressenden Gewohnheiten zu verabschieden. Allein Energiesparlampen und abschaltbare Steckerleisten können bis zu 16 Prozent sparen. Denn es gibt noch immer Geräte, die Strom ziehen, obwohl diese eigentlich ausgeschaltet sind. Allein mit diesen jährlichen, deutschlandweiten Verlusten könnte man Berlin und Hamburg komplett mit Energie versorgen. Um die Stromdiebe zu erkennen, gibt es Energiekostenmonitore. Diese werden zwischen Gerät und Steckdose geschaltet. Am einfachsten ist allerdings die abschaltbare Steckerleiste. Damit schaltet man alle Stromfresser mit einem Klick bequem aus.

Gut zu wissen: Gerade Smartphones müssen oft aufgeladen werden. Nach dem Aufladen ziehen die Netzteile weiter fleißig Strom. Das erkennt man an der Wärme und dem leichten Brummen. Dann hilft nur Stecker ziehen!


Stromberatung

Wer seine Stromkosten senken möchte, kann auch eine professionelle Stromberatung in Anspruch nehmen. Dabei prüft ein Experte, ob Kühlschrank, Herd, Heizung und Waschmaschine zu viel Energie aufwenden. Dabei kontrolliert man auch die Alltagsgewohnheiten. Kann man die Temperatur im Kühlschrank etwas hoch- und den Boiler herunterdrehen? Mit Hilfe einer Stromberatung finden sich Antworten.
Siehe auch: http://www.everenergy.de/blog/energie-sparen/


Kurzfristig Stromkosten sparen mit dem Wechsel des Stromanbieters

Wer bereits alle Möglichkeiten an energiesparenden Geräten ausgeschöpft hat, kann den Stromanbieter wechseln. Dabei geben Stromvergleichsportale im Internet eine erste Orientierung. Wer noch beim Grundversorger ist, wird viele Angebote finden, die deutlich günstiger sind. Aber man sollte nicht nur auf den Jahrespreis achten. Neben anfänglichen Boni oder Schnäppchenangeboten sind besonders Vertragslaufzeiten, Preisgarantien und Fristen zur Kündigung wichtig. Wer sich lange bindet, kann weniger flexibel zum günstigeren Anbieter wechseln. Wem allerdings Onlinerechner zu anonym sind, kann auch eine Stromwechselpart y besuchen oder einen Stromberater um Rat fragen.
Siehe auch: http://www.everenergy.de/preisvergleich-strom-und-gas/


Langfristige Lösung: selber Strom erzeugen und Kosten senken

Der Stromanbieterwechsel hilft oft nur ein bis zwei Jahre Kosten zu senken. Dann beginnt das Spiel von Neuem. Im Gegensatz dazu hilft eine Fotovoltaikanlage dauerhaft Kosten zu sparen. Derzeit kostet eine Kilowattstunde Solarstrom (knapp 17 Cent pro Kilowattstunde) deutlich weniger als Haushaltsstrom. Man spart schon heute etwa 8 Cent pro Kilowattstunde ein. Je höher die Stromkosten steigen, desto mehr sparen diejenigen, die die Sonnenenergie selber verbrauchen. Das ermöglichen neue Speicher. Diese erlauben, dass man sich bis zu 70 Prozent autonom versorgen kann. Durch ständige Weiterentwicklungen steigt auch die Stromproduktion. Seit 2012 bieten Solon und die Ever Energy Group die Power Station an. Damit kann die Anlage bis zu ein Viertel mehr Strom erzeugen und bietet darüber hinaus ein großes Servicepaket. Wichtig ist allerdings, einen Fachmann mit der Planung und dem Bau zu beauftragen. Denn nur professionell geplante und gebaute Anlagen, arbeiten wirtschaftlich.

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Siehe auch: http.//www.everenergy-powerstation.de
Strom sparen hohe Stromkosten Stromkosten senken everenergy

http://www.everenergy.de
Ever Energy Group
Johannes-Niemeyer-Weg 4 12051 Berlin

Pressekontakt
http://www.everenergy.de
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