Nano? Na klar!
13.08.2012 / ID: 73594
Umwelt & Energie
Hundert minus 80 gibt 20. Was diese einfache Rechnung mit der Solarenergie zu tun hat? Viel! Denn bislang gehen 80 % der Sonnenenergie verloren, wenn ein monokristallines PV-Modul elektrischen Strom erzeugt. Zwanzig Prozent davon werden genutzt. Eine spezielle Nano-Beschichtung wird das in naher Zukunft ändern, meldet die J.v.G. Thoma GmbH.
Freystadt/Oberpfalz - Kein Landwirt würde sich mit 20 % seiner Ernte zufrieden geben. Hans Thoma, Geschäftsführer des Solarspezialisten J.v.G. Thoma GmbH (http://www.jvg-thoma.de), geht es genauso. Eine perfekte Aufgabe für das unternehmenseigene Forschungsteam. Nun stehen die Experten rund um Leiterin Dr. Claudia Gemmel kurz vor dem Durchbruch. "Durch spezielle Nanobeschichtungen ist es uns möglich, die sogenannte "Lichternte", und damit den Wirkungsgrad, deutlich zu erhöhen", so Claudia Gemmel.
In Kooperation mit einem deutschen Start-Up Unternehmen hat die J.v.G. Thoma GmbH erste Simulationen durchgeführt. Diese zeigen, dass die Zellenleistung mit Hilfe der Nanotechnologie tatsächlich um 20 % erhöht werden kann - relativ gesehen. Was das konkret bedeutet? Eine Zelle mit 20 % Wirkungsgrad hätte damit also zukünftig einen Wirkungsgrad von 24 %.
Diese Steigerung der Effizienz wurde nun auch experimentell bestätigt. "Diese vier Prozent sind für uns nur ein Anfang", betont Hans Thoma. Und noch lange kein Grund für ihn, sich auf den damit wahrscheinlich bald geernteten Lorbeeren auszuruhen. Schließlich gibt 100 minus 76 erst 24.
Sonnenenergie J. v. G. Thoma Solarspezialisten Nanobeschichtung Solarproduktion Solarfabrik Solarkomponenten monokristallines PV-Modul
http://www.jvg-thoma.de
J. v. G. Thoma GmbH
Möningerberg 1a 92342 Freystadt
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