Offene Lade-Infrastruktur: Die Leistung im Dienst der Nachhaltigkeit
21.03.2011
Umwelt & Energie
München, 21.03.2011 - Entscheiden sich Autofahrer dazu, künftig elektrisch zu fahren, brauchen sie wesentlich mehr als nur Elektrofahrzeuge. Öffentlich zugängliche sowie eigene, weil privat zu Hause installierte Lade-Infrastruktur, übernimmt die Stromversorgung von den Autos der Zukunft. Der unabhängige Anbieter von Lade-Infrastruktur in Europa, Q:CHARGE, stellt sein Dienstleistungsmodell vor.
Ladestationen für Privatkunden
Untersuchungen zeigen, dass über 80 Prozent aller zukünftigen Fahrer von Elektroautos zu Hause laden wollen. Der wichtigste Service wird also eine Ladestation in den eigenen vier Wänden, etwa in der Garage, oder auf einem Parkplatz in der Nähe sein. Q:HOME kann vom Kunden direkt per Anruf oder Internet bestellt werden, um die Installation einer eigenen Ladestation zu beauftragen.
Christiane Kiens, zuständig für Business Development der Q:CHARGE Europe AG: "Am Anfang klären wir unter anderem, welches Säulen-Modell zur Situation und zu den Anforderungen des Kunden passt, ob eventuelle Umbauarbeiten anstehen und wo genau wir die Ladestation installieren sollen. Auch bei der anschließenden Durchführung begleiten wir den Kunden, damit sämtliche Fragen geklärt werden und alles so gestaltet wird, wie es sich der Fahrer für den mobilen Alltag wünscht. Die Ladestation erhält der private Endkunde bei uns bereits ab einem Euro. Dazu schließt er, wie er es bei Handys gewohnt ist, einen Vertrag mit einer Flatrate ab, die auch den Stromverbrauch an den öffentlichen Säulen im Netz von Q:CHARGE deckt. Zu Hause ist die Station des Kunden in der Regel an das eigene Hausnetz angeschlossen. Bei uns hat der Fahrer außerdem jeden Monat die Möglichkeit, den Stromanbieter und -Tarif seiner Ladestation zu wechseln."
Öffentliche Ladestationen
Q:CHARGE bietet auch für jeden eine unabhängige Lösung, der gerne vertragsfrei bleiben oder sein Elektrofahrzeug unterwegs laden möchte. "Das Modell Q:DIRECT funktioniert auf Basis der öffentlichen Lade-Infrastruktur innerhalb unseres Netzwerks", erklärt Kiens. "Der Autofahrer kann offen zugängliche Ladestationen im Netzwerk auswählen und per Anruf für sich freischalten lassen. Der Preis der Ladungen berechnet sich transparent nach dem Stromverbrauch des Kunden, die Zahlung erfolgt im Anschluss bargeldlos per Kreditkarte. Wir sprechen mit unserem Modell ausdrücklich auch Städte und Gemeinden an, die unabhängige Elektromobilität am eigenen Standort fördern möchten."
Ladestationen am Arbeitsplatz
Unternehmen, die auf eigenem Grund Lade-Infrastruktur installieren und betreiben möchten, erhalten von Q:CHARGE flexible Lösungen, zugeschnitten auf die betriebliche Situation und individuellen Anforderungen. Die Inbetriebnahme von Ladestationen ist ein Thema für Arbeitgeber, Autohersteller und Autohändler, Bauträger, Behörden, Car-Sharing-Anbieter, Einkaufszentren, Energieversorger, Gemeinden, Hotels, Parkplatz- oder Parkhausbetreiber, Restaurants und viele andere.
Marcus Schmitt, Vorstand der Q:CHARGE Europa AG: "Für die Installation setzen wir uns mit Arbeitgebern in Verbindung, zum Beispiel auf Wunsch von Mitarbeitern, und klären, ob und wo Ladestationen installiert werden sollen. Bei Interesse hat die Firma dann viele weitere Möglichkeiten für den Betrieb der Ladetechnik. So kann zum Beispiel die gesamte Abrechnung über das eigene Unternehmen laufen, ein anderer Stromanbieter gewählt werden oder sogar die Gestaltung der Lade-Infrastruktur komplett an das eigene Corporate Design angepasst werden. Wie Privatkunden auch unterstützt Q:CHARGE seine Firmenkunden bei der gesamten Planung, Installation, dem Betrieb sowie der Wartung ihrer E-Mobility-Projekte aus einer Hand.
http://www.q-charge.de
Q:CHARGE Europe AG
Fasanenstrasse 29 10719 Berlin
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