Energiewirtschaftliche Prozesse sinnvoll mobilisieren
06.12.2012 / ID: 92127
Umwelt & Energie
E-world energy & water, Treffpunkt für die Energie- und Wasserwirtschaft, 5. bis 7. Februar 2013 in Essen - Halle 3, Stand 322
Wie bereits in den vergangenen Jahren bietet die cronos Unternehmensgruppe auch zur E-world 2013 wieder doppelten Service. Das Team stellt sich nicht nur am Partnerstand der SAP in Halle 3 den spezifischen Fragen der Besucher und präsentiert moderne Ansätze zur Lösung einschlägiger Problemstellungen. Darüber hinaus erwarten das interessierte Fachpublikum an allen drei Messetagen fokussierte Workshops zu den aktuellen Herausforderungen der Energiewirtschaft. Alle 18 Vorträge finden im Congress Center West (Saal Brüssel) der Messe Essen statt. Das Themenspektrum umfasst die Umsetzung der SEPA-Verordnung zur Nutzung einheitlicher Verfahren für den Zahlungsverkehr, aber auch die Unterstützung des Informationsaustauschs zwischen Netzbetreiber und Herkunftsnachweisregister (HKNR) des Umweltbundesamts (UBA). Zudem werden die Aufgaben rund um die Etablierung eines effizienten Customer Relationship Managements (CRM) und die neuen technologischen Möglichkeiten, die das neue Workflow-Konzept SAP Common Layer hinsichtlich der Flexibilisierung der energiewirtschaftlichen Prozesswelten bietet, näher beleuchtet. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf der Entwicklung individuell zielführender Strategien bei der Ausprägung mobiler Abläufe im Tagesgeschäft der Energieversorgungsunternehmen (EVU).
"Der Blick auf andere Branchen und repräsentative Studien lassen keinen Zweifel offen. Mobile Anwendungen, wie Apps, sind auf dem Vormarsch im Geschäftsalltag und machen auch vor der Energiewirtschaft nicht halt", so Stephan Bruning, Leiter der Business Unit Solutions bei der cronos smart utility consulting GmbH. Seiner Meinung nach verberge sich vor allem im Umfeld des Massen-Rollouts intelligenter Messsysteme entscheidendes Potenzial. So könne es beispielsweise zu einem klaren Effizienzgewinn führen, wenn Installateure Informationen zum Zählerwechsel über eine mobile Plattform direkt und in Echtzeit ins Branchensystem des EVU einspielen. Die Spezialisten von cronos warnen jedoch davor, dieses derzeitige Hype-Thema übereilt anzugehen. Bei der Erarbeitung einer passgenauen Strategie sollte laut der Berater zunächst der konkrete Bedarf seitens der Fachabteilung geprüft werden und anschließend nach entsprechenden Umsetzungsmöglichkeiten Ausschau gehalten werden. "Wenn die mobile Ausrichtung allein von der IT-Abteilung getrieben wird, ohne die spezifischen Nöte der Sachbearbeiter zu berücksichtigen, kann von Investitionssicherheit keine Rede sein", so Bruning. Im Workshop am 5. Februar 2013, um 12:15 Uhr, finden interessierte Unternehmen gezielte Informationen zu den technischen Grundlagen und potenziellen Mehrwerten mobiler Geschäftsprozesse im Kontext von Smart Metering.
Kraftakt SEPA
Einen spezifischen Kraftakt stellt auch das Thema SEPA für Energieversorgungsunternehmen dar. Spätestens zum 1. Februar 2014 muss das neue europaweit gültige Zahlungsverkehrssystem für Lastschriften und Überweisungen umgesetzt sein und die bisher etablierten nationalen Verfahren ablösen. Im Zuge dessen sind umfassende Anpassungen im Abrechnungssystem erforderlich, bei denen die cronos billing consulting GmbH mit eigens entwickelten Tools für die Massendatenumstellung und maßgeschneiderten Customizing-Templates für die Einrichtung der SEPA-Funktionalitäten effektiv unterstützt. Darüber hinaus bietet cronos Lösungen zur Prozessoptimierung in der Mandatsverwaltung und zur Massendatenumstellung. In Essen informieren die Berater gerne über die Möglichkeiten, mit denen sich der mit SEPA einhergehende Aufwand konsequent reduzieren lässt.
Dynamisch in die Zukunft: SAP Common Layer
Als langjähriger SAP-Partner hat sich cronos natürlich auch die Einführung der neuen SAP-Workflow-Technologie Common Layer auf die Fahnen geschrieben. Mit deren Einsatz wird sich der Implementierungsaufwand zur Umsetzung neuer Datenformatvorgaben auf Seiten der Energieversorgungsunternehmen künftig deutlich minimieren. Die aktuelle IDXGC-Auslieferung ermöglicht eine einheitliche Nachrichtenverarbeitung. Zudem löst das sogenannte Prozessdokument den Wechselbeleg ab und hält wesentlich bessere Monitoring- und Klärungsmöglichkeiten via BPEM (Business Process Exception Management) bereit.
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