Pressemitteilung von Anna Theil

Social Crowdinvesting auf der Plattform Startnext


Unternehmen, Wirtschaft & Finanzen

(Berlin/Dresden 26.2.2013)
Am 1.3.2013 wird die Crowdinvesting-Kampagne für den neuen Marktplatz Fairnopoly auf der Crowdfunding-Plattform http://www.startnext.de/fairnopoly Zeichen setzen. Das Crowdinvesting ist schon heute mit über 300% des avisierten Kapitals ein Vorbote für neues Denken und zeigt, wo Social Entrepreneure in Zukunft ihre Investoren finden werden.

Die Gründer des neuen Marktplatzes Fairnopoly haben sich für das altbewährte Modell der Genossenschaft entschieden, weil bei dem geplanten Internetportal vor allem fairer Handel stattfindet und das Unternehmen nicht von Großinvestoren, sondern von den Genossinnen und Genossen gesteuert werden soll. Das Fairnessprinzip soll durch die Schwarmintelligenz langfristig gesichert werden und dafür sorgen, dass sich das Unternehmen im Sinne der Nutzer entwickeln kann. Zur Genossenschaft 2.0 wird das Startup, weil es auch die üblichen Mechanismen aufbrechen will. Beispielsweise sollen die "Fair Founding Points" die frühen Crowdinvestoren in einem höheren Maße am finanziellen Gewinn beteiligen.

In einer sogenannten Crowdinvesting-Kampagne auf Startnext konnte das Startup bereits über 600 GenossenschaftsmitgliederInnen gewinnen und bisher 170.000EUR Startkapital einsammeln. Das ist das bisher größte Budget bei einem initialen Launch der Crowdinvestingfunktion auf ein deutschen Crowdfunding-Plattform. Die höchste Summe für ein Crowdinvesting wurde bisher beim Marktführer Seedmatch mit 250.000EUR erreicht, dort allerdings über das Modell partiarischer Darlehen.
Fairnopoly ist das erste kombinierte Crowdfunding/-investing Projekt auf Startnext und zeigt, in welche Richtung die Plattformbetreiber gehen. http://goo.gl/9takf

Denis Bartelt, einer der Gründer der Plattfom: "Unser Fokus liegt auf Projekten und Startups in der Kreativwirtschaft, die vor allem auch sozialgesellschaftliche Rendite versprechen, weniger einen schnellen finanziellen Gewinn. Wir brauchen ein Umdenken in der Wirtschaft und Startnext möchte junge Unternehmer motivieren nachhaltige Wirtschaftsmodelle zu entwickeln. Renditestreben als Antrieb beim Crowdinvesting ist ein guter Aktivierer und öffnet neue Chancen für junge Unternehmen. Crowdinvesting kann allerdings noch viel mehr! Wir wollen das Geld der Masse für wirklich wertvolle Ideen einsammeln. Für Genossenschaftsgründungen werden wir uns ganz besonders stark machen."

Genossenschaften und Crowdfunding passen von Grund auf hervorragend zusammen. In beiden Fällen geht es darum, dass viele Menschen gemeinsam ein Ziel erreichen wollen. Der Verbund ist stark und geht weit über finanzielle Interessen hinaus. Der Crowdfunding-Mechanismus funktioniert, weil viele an eine Idee glauben, partizipieren können und ein echter Leistungsaustausch stattfindet.

Die Anfragen von Gründern und Kreativen an das Startnext-Team nehmen täglich zu. Nachdem Startnext 2011 den Begriff Crowdinvesting zur besseren Differenzierbarkeit eingeführt hat, spricht das Team heute schon vom "Social Crowdinvesting". Der Erfolg ist diesem Instrument sicher.
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