Wohnraumnachfrage in deutschen Großstädten
07.05.2013 / ID: 115528
    
  Unternehmen, Wirtschaft & Finanzen
    
  (NL/6715365038) Hamburg, 07. Mai. Seit Jahren nimmt die Bevölkerung in den sieben deutschen A-Städten kontinuierlich zu. Ein wesentlicher Grund hierfür sind die guten wirtschaftlichen Rahmenbedingungen in Berlin, Hamburg, München, Stuttgart, Köln, Düsseldorf und Frankfurt am Main. Besonders die bayerische Landeshauptstadt erfreut sich hoher Beliebtheit mit entsprechenden Auswirkungen auf den Wohnungsmarkt. Laut einer aktuellen Studie der BulwienGesa AG im Auftrag der Hamburger One Group nimmt Münchens Bevölkerung auch in den kommenden Jahren weiter zu.
Bereits zwischen 2002 und 2011 betrug das Bevölkerungswachstum über 11 %. Damit belegte München unangefochten den ersten Platz unter den deutschen Metropolen, berichtet Lahcen Knapp, Geschäftsführer der One Group. In den anderen sechs A-Städten lag das Wachstum im gleichen Zeitraum zwischen 3 % und 8 %, wobei Berlin mit etwas mehr als 3 % die geringste prozentuale Steigerung verzeichnete.
Parallel zu den steigenden Einwohnerzahlen ist auch die Anzahl der Haushalte in den Städten deutlich gewachsen, wobei sich drei unterschiedliche Gruppen identifizieren lassen.
Berlin und Stuttgart bilden mit einer Haushaltsentwicklung von jeweils weniger als 3 % das untere Drittel in dieser Kategorie. Düsseldorf, Frankfurt am Main, Köln und Hamburg befinden sich mit einer Haushaltszunahme zwischen 4,9 % und 6,7 % im Mittelfeld. Mit deutlichem Abstand belegt München erneut die Spitzenposition. Die Anzahl der Haushalte stieg hier zwischen 2002 und 2011 um über 12 Prozent, so Knapp weiter
Für die kommenden Jahre erwarten Experten in den sieben deutschen A-Städten einen weiteren Bevölkerungsanstieg, wobei dieser in Berlin, Stuttgart und Hamburg bis 2020 am geringsten ausfällt. Allerdings verzeichnet die deutsche Hauptstadt mit 130.000 neuen Einwohnern in dieser Zeit den zweithöchsten absoluten Zuwachs. Auf dem ersten Platz in dieser Kategorie rangiert indes wiederholt München. Auch relativ gesehen belegt die bayerische Landeshauptstadt den ersten Platz. Erwartet wird hier ein Anstieg von über 10 % in den kommenden acht Jahren. Dahinter folgen mit deutlichem Abstand Frankfurt am Main mit über 6 % und Köln mit mehr als 5 %.
Aufgrund des starken Bevölkerungsanstiegs und der positiven Haushaltsentwicklung bleibt die Wohnungsnachfrage auf einem konstant hohen Niveau mit entsprechenden Auswirkungen auf die Immobilienpreise.
Allein in den kommenden drei Jahren ist hier mit einem Anstieg der Kauf- und Mietpreise um bis zu über 10 % zu rechnen. Obwohl in München bereits gegenwärtig die Preise für Kauf- und Mietobjekte deutschlandweit gesehen auf einem sehr hohen Niveau liegen, steigen sie in den kommenden drei Jahren um über 7 % respektive um 8 %. Für Investoren bietet der dortige Wohnimmobilienmarkt somit auch in den kommenden Jahren attraktive Parameter, erklärt Knapp abschließend.
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