Pressemitteilung von Janine Baltes

Halbjahresbilanz: Sparda-Bank Nürnberg wächst weiter


01.08.2013 / ID: 129799
Unternehmen, Wirtschaft & Finanzen

Nürnberg - Die Sparda-Bank Nürnberg befindet sich nach dem ersten Halbjahr 2013 weiterhin auf Wachstumskurs. Bei der größten Genossenschaftsbank Nordbayerns wurden bis zum 30. Juni 2013 insgesamt 6.817 neue Girokonten eröffnet (erstes Halbjahr 2012: 7.046). Damit hat das Kreditinstitut seine Position im regionalen Bankenmarkt weiter ausgebaut. Das zeigt auch die Gesamtsumme der Girokunden, die zum Stichtag 181.550 betrug (+ 4,8 Prozent). "Wir wachsen im Bereich der Neukunden kontinuierlich auf sehr hohem Niveau, trotz der derzeitigen Herausforderungen im Bankensektor", erklärt Stefan Schindler, stellvertretender Vorstandsvorsitzender der Sparda-Bank Nürnberg. Den Grund für die guten Zahlen des ersten Halbjahres sieht Schindler in der bodenständigen Ausrichtung des Kreditinstituts: "Wir haben uns als zuverlässiger Dienstleister bewährt und orientieren uns stets an den Bedürfnissen der Menschen aus der Region. Als Direktbank mit Filialen sind wir nahe am Kunden, bieten aber gleichzeitig auch viele digitale Angebote im Web oder via Mobil-App."

Kundeneinlagen bleiben konstant - Aktivseite mit Wachstum

Die Kundeneinlagen der Sparda-Bank Nürnberg befanden sich zum Stichtag am 30. Juni 2013 mit 2,9 Milliarden Euro auf Vorjahresniveau (2012: 2,9 Milliarden Euro). Sie bilden somit ein solides Fundament für die anhaltend hohe Kreditvergabe. Für Stefan Schindler ist die Entwicklung umso erfreulicher, denn: "Viele Banken überbieten sich derzeit gegenseitig mit teils fragwürdigen Konditionen. Wir beteiligen uns bewusst nicht an diesem Wettbewerb." Die positive Tendenz zeigt sich auf der Aktivseite in einem Anstieg der Forderungen an Kunden in Höhe von 1,7 Milliarden Euro, was einer Steigerung um 9,3 Prozent entspricht.

Baufinanzierung weiter im Aufwind

Im stark umkämpften Bereich des Baufinanzierungsgeschäfts konnte die Sparda-Bank Nürnberg im ersten Halbjahr 2013 das Neugeschäft deutlich um 52,6 Prozent steigern. Das anhaltend niedrige Zinsniveau führte zu einem Anstieg der Neuzusagen für Baufinanzierungen auf eine Summe von 192,5 Millionen Euro (2012: 126,1 Millionen Euro). Auch bei den Neuausreichungen für Privatkredite setzte sich die Dynamik fort. Die Neuzusagen legten um 25,6 Prozent auf die Summe von 22,8 Millionen Euro zu (2012: 18,2 Millionen Euro).

Vermittlungsgeschäft

Eine deutliche Zunahme verzeichnete die Genossenschaftsbank im Bausparbereich. Der Schwäbisch Hall wurde bis zum 30. Juni 2013 eine Bausparsumme in Höhe von 90,8 Millionen Euro vermittelt (2012: 78,5 Millionen Euro). Damit erreichte das Kreditinstitut eine Steigerung um 15,7 Prozent. Die vermittelte Jahresbeitragssumme der DEVK-Versicherungen betrug zur Jahresmitte 8,8 Millionen Euro (2012: 10,0 Millionen Euro). "Für uns ist dies ein gutes Ergebnis, das sicher auch mit den Vorzieheffekten durch die Senkung des Garantiezinssatzes zusammenhängt", erklärt Stefan Schindler. Die positive Entwicklung an den Kapitalmärkten beflügelte den Bruttoabsatz im Fondsbereich. Er konnte im ersten Halbjahr um 32,4 Prozent auf 42,3 Millionen Euro gesteigert werden (2012: 31,9 Millionen Euro).

Mit zufriedenen Kunden in die zweite Jahreshälfte

Für das zweite Halbjahr erwartet die Sparda-Bank Nürnberg eine weiterhin stabile wirtschaftliche Entwicklung, trotz anhaltend niedriger Zinsen und eines unverändert harten Wettbewerbs. "Eine persönliche und dauerhafte Kundenbegleitung ist und bleibt uns wichtig. Die Zufriedenheit unserer Kunden steht weiterhin an erster Stelle", erklärt Stefan Schindler. "Auch in Zukunft wird unser Angebot gekennzeichnet sein von einer bodenständigen Geschäftspolitik und unserem regionalen Engagement." Diese Positionierung spiegelt sich derzeit besonders stark am Unternehmenssitz der Bank wider - in der Nürnberger Eilgutstraße, im Zentrum der Stadt. Bis zum Frühjahr 2014 entsteht dort die neue Zentrale der Sparda-Bank Nürnberg. Auf 4.500 Quadratmetern Bürofläche findet die Bank dann mit 200 Mitarbeitern einen neuen Platz. Schindler: "Ein deutlicheres Bekenntnis zum Standort kann man wohl kaum abgeben. Wir stehen zur Region."
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