Pressemitteilung von Herr Andreas Schilling

Der erfolgreiche Weg in die Selbständigkeit


21.11.2013 / ID: 146578
Unternehmen, Wirtschaft & Finanzen

Hilfreich sind in diesem Zusammenhang nicht nur Unternehmensberatungen, sondern auch sogenannte Gründerstammtische, wo Unternehmensgründer über ihre Erfahrungen aus erster Hand berichten. Hier lassen sich wertvolle Tipps für den Businessplan einholen, um Fehler zu vermeiden, die andere mit ihren Start up Unternehmen bereits gemacht haben. Teilnehmer solcher Gründerstammtische sind neben Neugründern Gründungsinteressierte, aber auch Partner, wie z. B. Förderer von Start up Unternehmen. Gerade für Gründungsinteressierte sind solche Stammtische Gold wert: Hier finden Sie Antworten auf Fragen, von denen sie sonst nicht einmal gewusst hätten, wem sie sie stellen sollen und manchmal auch eine tolle Geschäftsidee.


Die Stammtische sind der perfekte Standort, um mit dem für Neugründer so wichtigen Networking zu beginnen: Visitenkarten austauschen, erste Geschäftskontakte knüpfen, über Kooperationen sprechen.


Tipps für die Unternehmensgründung

Gründungswillige stehen am Anfang vor einer Reihe von Fragen, zudem gibt immer noch Aspekte, die nicht beachtet worden sind. Grundsätzlich gilt: Ein Unternehmen birgt Chancen und Risiken; durch die Befolgung der folgenden Ratschläge lassen sich die Risiken minimieren.


Charakterliche Eignung

Nicht jeder ist als Unternehmer geeignet. Der Unternehmer trägt eine hohe Verantwortung für sich und eventuell seine Angestellten. Als Unternehmer muss man Charaktereigenschaften wie Stressresistenz, Organisationsfähigkeit und Frustrationstoleranz mitbringen. In der Anfangsphase muss eine hohe zeitliche Belastung, oft von bis zu 70 Stunden in der Woche eingeplant werden, mit leichten oder schweren Rückschlägen ist ebenso immer zu rechnen. Das Unternehmertum verlangt auch Risikobereitschaft ab; wer nicht bereit ist zu investieren, der wird auch keinen Erfolg ernten.


Geschäftsidee

In jedem Fall kommt es auf die richtige Geschäftsidee an. Dabei ist auf die eigenen Stärken und die Qualifikation zu achten. Man sollte sich also in einer Branche selbständig machen, in der man sich bereits auskennt, und es möglichst vermeiden, völliges Neuland zu betreten.


Businessplan

Ein stimmiger, fundierter Businessplan ist ein absolutes Muss, besonders vor dem Hintergrund der Finanzierung, d. h. der Akquise von Geldgebern. Wichtig als Teil des Businessplans ist besonders der Finanzplan, in dem die zu erwartenden Kosten und Umsätze aufgelistet sind. Hier ist ein Minimum kaufmännischen Wissens gefragt, das sich gründungswillige Laien unbedingt aneignen sollten.


Startkapital

Gründer sollten – je nach Geschäftsidee – ein Startkapital in bestimmter Höhe mitbringen. Als Faustregel für die Finanzierung eines Startups gilt: 15 % Eigenkapital, 85 % Fremdkapital. Dieser Prozentsatz ist oft der geforderte Mindestbetrag, wenn es um die Beantragung öffentlicher Fördergelder zur Deckung des Kapitalbedarfs geht. Öffentliche Geldgeber bzw. Kreditgeber sind die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) und die Landesbanken. Von der Arbeitsagentur gibt es einen Gründungszuschuss und das Einstiegsgeld. Förderungen gibt es zudem vom Bundeswirtschaftsministerium in Form des Exist-Gründerstipendiums. Der weitere Kapitalbedarf muss über private Geldgeber (Banken, Investoren, Crowdfunding etc.) abgedeckt werden.


Firma

Eine weitere wegweisende Entscheidung ist die der Firma, d. h. der Unternehmensform: Personengesellschaft oder Kapitalgesellschaft? Volles Haftungsrisiko oder beschränkte Haftung? Die Wahl der Firma muss gut überlegt sein, hängt aber nicht zuletzt auch von den persönlichen finanziellen Voraussetzungen ab. Die einfachste Unternehmensform ist die des Einzelunternehmens. Hier wird für die Gründung nur ein Entgelt beim Gewerbeamt der Stadtverwaltung fällig.


Versicherungen

Wichtig ist, dass das Unternehmen ausreichend versichert ist. In jedem Falle notwendig, wenn Betriebsstätten von Kunden betreten werden, ist eine Betriebshaftpflichtversicherung. Ist der Unternehmer auch gleichzeitig Arbeitgeber, so muss er für seine Angestellten eine Unfallversicherung abschließen und sie zur Sozialversicherung anmelden.

Corporate Identity



Es ist wichtig, sein Unternehmen in das richtige Licht zu rücken, ihm durch gelungene Außendarstellung ein gutes Image zu verschaffen. Dazu zählen Design, Unternehmenskultur und Unternehmenskommunikation. Dies sind alles entscheidende Umsatzfaktoren.


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