"Smackover": Neues Projekt der AMTEX Oil & Gas Inc. zum Erwerb direkten Eigentums an Förderanlagen für Erdöl und Erdgas in den USA
25.05.2011
Unternehmen, Wirtschaft & Finanzen
Wieder einmal ist die Nachfrage groß: Seit über 10 Jahren vermittelt AMTEX Oil & Gas Inc. direktes Eigentum an Förderanlagen für Erdöl und Ergas an deutsche Investoren. Die umfassende Planung der Vorhaben benötigt oft ein bis zwei Jahre, entsprechend selten geht das Unternehmen mit neuen Projekten an den Markt. Nur wenige Firmen bieten hierzulande diese Form des Investments an, das durch die Optimierung bereits bestehender und geprüfter Anlagen hohe Sicherheit für den Anleger bietet. Riskante und kostspielige Explorationen gehören ausdrücklich nicht zum Betätigungsfeld von AMTEX. Aspekte wie die großen Erfolgschancen der Bohrungen und die staatliche Überwachung der geförderten Mengen an Erdöl und Erdgas erklären die hohe Nachfrage nach den Projekten von AMTEX. Entsprechend schnell waren die Anteile bei vergangenen Projekten vergriffen.
Erdöl und Ergas aus dem Süden der USA
Das aktuelle Projekt "Smackover" besteht aus insgesamt sieben Erweiterungsbohrungen. AMTEX plant vier Bohrungen in Escambia County, Alabama, zwei in St. Helena Parish, Louisiana und eine in Matagorda County, Texas. Alle sieben Bohrungen werden vertikal angelegt und erschließen Rohstofflager in einer tiefe zwischen 3.500 und 14.000 Fuß. Mit den ersten Bohrungen soll im Juli und September 2011 begonnen werden, so dass die ersten Förderanlagen noch in 2011 und Anfang 2012 komplettiert werden können. Die Mindestbeteiligung liegt bei 22.300,- US-Dollar zzgl. Agio für 0,08% am Gesamtprojekt.
Ausschüttungen im zweistelligen Bereich
Präzise Aussagen über die Lebensdauer einer Förderanlage oder die zu erwartenden Produktionsmengen zu treffen ist nahezu unmöglich. Die AMTEX Oil & Gas Inc. rechnet kalkulatorisch mit einem Zeitraum von 10 bis 15 Jahren. Doch das Unternehmen betreut auch Quellen, die in den 1930er Jahren gebohrt wurden und noch heute überaus erfolgreich produzieren. Bezüglich der zu erwartenden Ausschüttungen beim Projekt "Smackover" kalkulierte AMTEX verschiedene Szenarien. Diesen lag jeweils ein Ölpreis von lediglich 60 US-Dollar pro Barrel zugrunde, wobei der Ölpreis bei der Erstellung des Projektes bei über 100 US-Dollar pro Fass lag. Selbst bei der vorsichtigsten Kalkulation errechnete das Unternehmen eine Ausschüttung von 14 Prozent pro Jahr. Die optimistischste Prognose geht sogar von 35 Prozent aus.
Schutz der Anleger steht an erster Stelle
Auch bei dem aktuellen Projekt "Smackover" handelt es sich um ein so genanntes Multiprojekt, bei dem Bohrungen aus zwei verschiedenen Regionen zu einem Vorhaben zusammengefasst werden. So wird ein gleichbleibend hohes Niveau der Ausschüttungen sichergestellt, selbst wenn die Förderquote einer Quelle hinter den Erwartungen zurückbleiben sollte. Ungefähr sechs Wochen nach Aufnahme der Produktion erfolgt die dingliche Sicherung der Eigentumsansprüche der Investoren an den Förderanlagen durch die Eintragung im County Courthouse, dem Pendant zum deutschen Grundbuchamt. Wie bei einer Immobilie können die Beteiligungspartner ihre Anteile jederzeit verkaufen, verschenken oder auch vererben.
Steuerliche Vorteile überzeugen
Investitionen in den USA haben für deutsche Anleger auch finanzielle Vorzüge. So unterliegen die Gewinne aus diesen Anlagen lediglich dem Progressionsvorbehalt und sind darüber hinaus in Deutschland steuerfrei. Auch der hohe Steuerfreibetrag von zurzeit 3.700 US-Doller ist ein positiver Aspekt der Direktbeteiligung.
Eine ausführliche Projektbroschüre kann bei AMTEX Oil & Gas Inc. auf der Webseite http://www.amtex.us angefordert werden.
http://www.amtex.us
AMTEX Oil & Gas Inc.
2140 Lake Park Blvd., Suite 208 75080 Richardson/Dallas
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