Pressemitteilung von Christoph Hausel

Investition in die junge Generation: Digitaler Lernstift sucht Unterstützer


Unternehmen, Wirtschaft & Finanzen

München, 10. Juni 2014_ VibeWrite heißt ein junges Startup aus Deutschland, das den ersten Stift entwickelt, der über einen Bewegungssensor Handschriften erkennt, auf Wunsch digitalisiert und zudem vibriert, wenn man sich verschreibt. Um die innovative Idee zur Marktreife zu bringen, sucht das Startup aktuell über die Crowdfunding-Plattform Seedmatch Investoren, die die Chance nutzen möchten, in eine einzigartige Technologie zu investieren, die das Schreiben weltweit revolutionieren wird. "Wir möchten unsere Finanzierungsrunde mit echten Menschen statt mit Venture-Kapitalgebern und Investment-Fonds realisieren, denn die Crowd hat viel mehr Macht, die Welt zu verändern als ein paar anonyme Finanziers", so Firmen-Mitgründer Falk Wolsky. "Die Unterstützung und das Vertrauen vieler Menschen motiviert uns, auf ein besseres Lernumfeld für Kinder und Erwachsene hinzuarbeiten. Crowdfunding heißt für uns Unterstützung von Menschen für Menschen."

Ab einem Betrag von 250 Euro können Interessenten die Weiterentwicklung des digitalen Stiftes unterstützen. Die Aktion läuft unter http://www.seedmatch.de/startups/vibewrite noch bis zum 28. Juni 2014. Aktuell haben sich 336 Investoren mit 322.500 Euro an VibeWrite beteiligt. Das Funding-Limit liegt bei 400.000 Euro.

Im Stift steckt ein winziger Computer mit der Power eines Smartphones. Dessen Bewegungssensor erfassen alle Schreibbewegungen und die dazugehörende Software errechnet daraus Buchstaben und Worte und macht sie über WiFi und Bluetooth digital nutzbar. Dabei bietet VibeWrite anders als alle anderen digitalen Schreibstifte eine offene Schnittstelle, mit der Kreative aus aller Welt eigene Apps rund um den Stift bauen können. "Damit ergibt sich eine völlig neue Dimension des Schreibens", erläutert VibeWrite-Mitgründer Daniel Kaesmacher.

Ziel der Gründer ist es, eine völlig neue Technologieplattform zu schaffen, auf der neue Produkte entwickelt werden können. VibeWrite Office beispielsweise für den Einsatz im Büro, VibeWrite Gastro für den Einsatz in der Gastronomie oder den Signature-Stift für das sichere Bezahlen mit Unterschrift. Das erste Produkt allerdings ist der VibeWrite Lernstift, eine interaktive Lernhilfe für Kinder, die vibriert, wenn man sich verschreibt, und über Apps diverse Zusatzfunktionen wie zum Beispiel eine Lernerfolgskontrolle bietet. Der Stift korrigiert Rechtschreibfehler nicht, sondern weist die Nutzer nur durch Vibrieren darauf hin, dass die gewählte Schreibweise nicht korrekt ist. Aktuell bereiten die Gründer einen Betatest an zehn Schulen in Deutschland, Österreich, der Schweiz und Großbritannien vor.

Die Erwartungen an den Erfolg des neuartigen Schreibgerätes sind hoch: Noch in diesem Jahr peilt das Unternehmen, das unter anderem vom Telefonica-Accelerator Wayra mit Startkapital, Büroräumen und Know-how unterstützt wird, laut Business-Plan einen Umsatz von 3,3 Millionen Euro an, 2015 sollen es 25 Millionen Euro werden, 2016 60 Millionen Euro. An Aufmerksamkeit mangelt es dabei nicht. Seit dem Start der Entwicklung vor rund eineinhalb Jahren weckte das Gründerteam mit seiner Idee das redaktionelle Interesse weltweiter namhafter Medienunternehmen - von ABC News über CNN bis zur Huffington Post. Erst im Mai gewann das Startup zudem den VisionAward 2014, mit der die Jury Unternehmen und Unternehmer auszeichnet, die mit einer New Business-Idee in den Medien Akzente setzt.
VibeWrite Lernstift Seedmatch Crowdfunding

http://vibewrite.com/
VibeWrite
Josephspitalstr. 15 80331 München

Pressekontakt
http://www.elementc.de
ELEMENT C
Aberlestraße 18 81371 München


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