Pressemitteilung von Christoph Hausel

Mit Autopay Mautgebühren einfach via App bezahlen


Werbung, Marketing & Marktforschung

München, 11. August 2020_ Die Sommerferien stehen vor der Tür und damit stellen sich viele Deutsche die Frage "Wohin verreisen?", denn die Reiselust ist trotz Corona-Virus ungetrübt. Laut einer Umfrage der Camper-Vermietung roadsurfer bewerteten 72,2 Prozent ihr Reisebedürfnis mit zehn von zehn Sternen. Die Nachbarländer stehen damit dieses Jahr hoch im Kurs, schließlich sind sie bequem in ein paar Stunden mit dem Auto zu erreichen - wenn da nicht die langen Warteschlangen an den Mautstationen wären. Autopay by Blue Media (https://autopay.de/) aus Polen schafft Abhilfe und ermöglicht die automatische und kontaktlose Zahlung via App, ohne an der Mautstelle stoppen zu müssen.

Autopay ist das erste System in Europa, das Video-Tolling-Technologie zur Zahlung der Gebühren an den Mautstationen einsetzt. User registrieren sich dazu über die App oder die Autopay Website und geben in ihrem Profil die gewünschte Zahlungsart, ihren Fahrzeugtyp samt Kennzeichen sowie den geplanten Autobahnabschnitt ein. An der Mautstelle wird das Fahrzeug in einer dafür ausgewiesenen Fahrbahn anhand des Kennzeichens identifiziert und darf passieren. Hat das Fahrzeug die Autobahn verlassen, berechnet die App die fällige Gebühr und die Zahlung erfolgt automatisch. Das System wird aktuell bereits von 300.000 Usern auf den Autobahnen A1 und A4 in Polen genutzt und könnte künftig europaweit eingesetzt werden. Die Autopay-Lösung ist so universell, dass sie als integraler Bestandteil der mobilen Anwendung von vier Banken in Polen implementiert wurde: Millennium Bank (BCP Banco Comercial Portugues), Bank Pocztowy, ING Bank ?laski (ING Group) und Pekao SA.

"Mit Autopay haben wir einen wichtigen Nerv getroffen. Automatische Mautstellen sind zwar beispielsweise in Frankreich, Spanien, Italien oder Ungarn an der Tagesordnung, allerdings hat jedes Land eine eigene Mautlösung. Autofahrer sind damit gezwungen, sich vor Reiseantritt mit den verschiedenen Regelungen vertraut zu machen. Wir wollen deshalb EU-weit mit Autopay ein einheitliches, kundenfreundliches System etablieren, das ohne lange Schlangen an den Mautstellen oder Vignetten an der Windschutzscheibe auskommt. Damit entfallen auch hohe Emissionswerte", sagt Milosz Kurzawski, Vorstandsmitglied von Autopay.

Die Anwendung bietet zudem die technischen Voraussetzungen, um ein komplettes Ökosystem rund um das automatisierte Bezahlen im Auto zu schaffen. Bartlomiej Gast, Vorstandsmitglied von Autopay, nennt Details: "Autopay könnte dank der Kennzeichen Identifizierung beispielsweise in städtischen Gebieten zum Einsatz kommen, unter anderem als Zahlungsmittel im Drive-Thru-Restaurant, um zu tanken oder Parkgebühren zu zahlen. Diesen Sommer können Kunden in Polen die App auch an Autowaschanlagen einsetzen, ohne sich Gedanken um Bargeld machen zu müssen." Autopay eignet sich damit auch für innovative und nachhaltige Smart-City-Konzepte. So könnten User beispielsweise auf Grund ihres umweltfreundlichen E-Autos umsonst passieren oder einen Rabatt erhalten, wenn sie Fahrgemeinschaften bilden.

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