Pressemitteilung von Jochen Staiger

Uranpreis steigt und steigt


24.09.2014 / ID: 175516
Unternehmen, Wirtschaft & Finanzen

Der Anstieg des Uranpreises in den letzten Wochen hat verschiedene Gründe und könnte bald zu noch höheren Preisen führen. Ein Investment in Uranunternehmen wie Fission Uranium - http://bit.ly/1yqv8wb - ist eine Überlegung wert.

Die Sanktionen der Amerikaner und Europäer wegen der Ukraine-Krise dürften in Russland auch negativen Einfluss auf die dortige Uranaufbereitung haben. Und dann gibt es derzeit noch den Streik in der größten Uranmine weltweit, der McArthur River-Mine von Cameco in Saskatchewan, Kanada. Dort, wo sich alle kanadischen Uranminen befinden. Camecos Mine produzierte 7.744 Tonnen Uran im Jahr 2013.

Kanada war in 2013 übrigens nach Kasachstan das zweitgrößte Uran produzierende Land. Uran müsste aufgrund der steigenden Zahl der Kernkraftwerke weltweit und nachdem sogar in Japan wieder auf Atomenergie gesetzt wird, im Preis zulegen. Dies sollte besonders qualitativ hochwertigen Uranunternehmen zu Gute kommen.

Und da sind bezüglich Kanada alle Augen auf das Athabasca-Becken in Saskatchewan, Kanada, gerichtet. Fission Uranium (ISIN: CA33812R1090) konnte im September wieder einmal mit hervorragenden neuen Bohrergebnissen aufwarten. Elf Bohrungen, die alle mächtige Vererzungsabschnitte ergaben, sprechen wieder für sich. Insgesamt lieferte das Sommerbohrprogramm, um es kurz zu sagen, mit jeder Bohrung einen Treffer, sprich eine Uranvererzung. Nachdem Fission jüngst 12,5 Millionen Can-Dollar über eine Aktienemission einsammeln konnte, ist der Konzern für weitere Explorationsvorhaben gut gerüstet.

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