Pressemitteilung von Helga Schmitz

Vermögensstrategie gegen die Staatsschulden- und Inflationskrise


Unternehmen, Wirtschaft & Finanzen

Jülich, 15. Juni 2011 (dwk) - Immer mehr Anleger sorgen sich vor dem Hintergrund der aktuellen Staats-, Währungs- und Schuldenkrise und den damit einhergehenden Inflationsgefahren um die Sicherheit Ihres Vermögens. In seinem jüngsten Investmentbericht Juni 2011 präsentiert der Chef und Vermögensverwalter (http://www.galiplan.de/vermoegensverwaltung.html) Max Lenzenhuber von GALIPLAN Financial Strategies aus Jülich, vor kurzem zum "Vermögensverwalter des Jahres 2011" (http://www.galiplan.de) gekürt, seine Antwort darauf - die systematische Ausrichtung des Kapitalvermögens auf einen flexiblen Mix aus Sachanlagen, Geldanlagen und Alternativen Investments. Das Vehikel dafür: der seit Oktober 2010 von ihm gemanagte "Variomixx Universal"-Fonds.

Lenzenhuber weist darauf hin, dass der gegenwärtige Ablauf der Krise keineswegs ungewöhnlich sei. Vielmehr könne die Betrachtung ähnlich gelagerter Krisen Hinweise auf den weiteren Verlauf geben. Dabei werde deutlich, dass in den vergangenen acht Jahrhunderten ähnliche Krisen niemals durch finanzpolitische Maßnahmen schadlos beendet werden konnten. "Letztendlich konnten die Probleme der überschuldeten Staaten immer nur durch Jahre mit hoher Inflation, durch einen Schuldenschnitt, eine Währungsreform oder durch Kriege gelöst werden!" Das lasse nur einen Schluss zu: "Jeder Anleger, der sich nicht an die recht trügerisch erscheinende Hoffnung klammert, dass eben dieses Mal alles anders ist, muss sich und sein Vermögen jetzt auf eine veränderte Zukunft einstellen!"

Vor diesem Hintergrund warnt der Vermögensverwalter Anleger davor, ihr Geld einseitig auf eine bestimmte Anlageklasse zu auszurichten. Wer sein Kapital jetzt beispielsweise vornehmlich in vermeintlich mündelsichere Festgelder, Geldmarktkonten, Sparbriefe oder auch Anleihen von Staaten steckt, geht nicht nur als Gläubiger erhebliche Risiken ein. Über die sich abzeichnende Inflation und den damit einhergehenden Kaufkraftverlust können sich diese "Geldwerte" schnell als Verlustbringer erweisen und einen erheblichen Teil des Vermögens aufzehren. Bei einer Währungsreform, die es in der Vergangenheit sehr viel häufiger gab, als die meisten Anleger meinen, stellt sich dieser Verlust sogar quasi über Nacht ein.

Ganz anders sieht dies nach Auffassung von Lenzenhuber bei einem Investment in "Sachwerte" aus. Über den Kauf von Immobilien, Grundstücken, Edelmetallen, aber auch Aktien, die nichts anderes als Eigentumsrechte an Grundstücken, Gebäuden, Patenten und dem Markenwert eines Unternehmens verbriefen, erwirbt ein Investor Besitz an einer möglichst werthaltigen Anlage. Selbst wenn es an den Märkten immer wieder zu enormen Turbulenzen kommt, gehörten Aktienbesitzer auch nach Währungsreformen durchweg zu den Gewinnern und konnten ihr Vermögen über die Krisen retten und im folgenden Boom sogar noch erheblich vergrößern. Doch auch bei Aktien als "lupenreine Sachwertanlagen" gelte es in der gegenwärtigen Krise das richtige Maß für deren Gewichtung am eigenen Vermögen zu finden und nicht alles auf eine Karte zu setzen. Nur so könne man vorübergehenden starken Wertschwankungen aus dem Wege gehen.

Als richtige Strategie in der gegenwärtigen und wahrscheinlich noch über Jahre andauernden Krise empfiehlt die unabhängige Vermögensverwaltung (http://www.galiplan.de) daher eine Anlageform, wie sie in dem von GALIPLAN gemanagten flexibel in Sachwertanlagen, Geldwertanlagen und Alternative Investments investierenden Fonds "Variomixx Universal" (ISIN DE 000 A0NEBK 0) angeboten werde. Da Fondsanleger darüber Mitinhaber der Werte sind, in die der Fonds investiert und dieser als sogenanntes Sondervermögen selbst bei einem Konkurs der Investmentgesellschaft oder der Depotbank weiterbesteht, könne ein solcher Investmentfonds eine besonders gute Investition unter dem Aspekt des Inflations- und Vermögensschutzes und der Insolvenzsicherheit sein.

Warum das so ist, macht der der Manager an der gegenwärtigen Aufteilung des Fonds deutlich: Er investiert derzeit zu rund 50 % in inflationsgeschützte Sachwerte wie Aktien und Edelmetalle, die den Anlegern selbst im zurzeit unwahrscheinlichen Falle einer Währungsreform oder ähnlich wirkender staatlich verordneter Zwangsentschuldungsstrategien im Vergleich zu allen anderen Anlageklassen ein hohes Maß an Sicherheit bieten. Die Währungen sind breit gestreut, und der Anteil Alternativer Strategien, die selbst dann Gewinne erwirtschaften können, wenn die Kurse fallen, wirkt stabilisierend auf das Portfolio, insbesondere für den Fall, dass die Aktienmärkte vorübergehend in einen längeren Abwärtstrend umschwenken. "Eine noch stärkere Gewichtung der Sachwerte halten wir derzeit nicht für sinnvoll, da der Fonds nicht nur für den Krisenfall ausgelegt ist, sondern auch unter Normalbedingungen eine langfristig attraktive Performance bei reduzierten Risiken erwirtschaften soll."
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Neusser Str. 15 52428 Jülich

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