Griechisches Gold - nein danke!
06.02.2015 / ID: 186818
Unternehmen, Wirtschaft & Finanzen
Vergleichsweise sichere Rahmenbedingungen sind das A und O für den Goldabbau. Länder in Nordamerika sind daher beliebt. Mit Timmins Gold - http://bit.ly/1wxDknG und Klondex Mining - http://bit.ly/1uSL3wt profitieren Anleger davon.
Hüte dich vor Griechen, wenn du ihnen Geschenke bringst. So könnten die Manager des kanadischen Goldkonzerns Eldorado Gold geschimpft haben. Denn der neue griechische Energieminister Panagiotis Lafazanis erklärte jüngst, die griechische Regierung sei stark gegen den Bau der Skouries-Goldmine im Norden des Landes. Neue Arbeitsplätze für die Griechen und rund eine Milliarde US-Dollar, die Eldorado insgesamt investieren wollte - egal für Lafazanis. Diese Einstellung kann Griechenland nicht an ein sicheres Ufer der Staatsschuldenkrise führen. Für vorsichtige Anleger sollte daher klar sein: Gold-Investments liegen für sie am sicheren Ufer des Anlagespektrums.
Zu Goldinvestments zählen neben physischem Gold auch die Produzenten des Edelmetalls. Wie das Griechenland-Beispiel zeigt, sollten die Goldminen jedoch in relativ sicheren Staaten zu finden sein. Die Goldkonzerne Timmins Gold und Klondex Mining sollten daher zum Favoritenkreis der Gold-Investoren gehören.
Klondex Mining (ISIN: CA4986961031) besitzt in den USA im Bundesstaat Nevada Aktivitäten. Die Kanadier produzieren bereits in ihrer Midas-Mine Gold und Silber. Zudem exploriert Klondex bei dem nahe gelegenen Fire Creek-Projekt. Für das Jahr 2014 konnte Klondex-Chef Paul Andre Huet am 19. Januar eine Goldäquivalent-Produktion (Gold plus Silber in Gold umgerechnet) von 107.860 Unzen vermelden. "In Hinblick auf 2015 haben wir unser operatives Ziel um rund 15 Prozent auf 120.000 bis 125.000 Unzen erhöht," erklärt Huet stolz.
Timmins Gold (ISIN: CA88741P1036) produziert ebenfalls bereits. Die Minen befinden sich jedoch in Mexiko. Dort kaufte sich Timmins vor kurzem ein neues Projekt hinzu, die Caballo Blanco-Mine. Caballo Blanco könne eine jährliche Produktion von 90.000 Unzen mit Gesamtkosten von 861 US-Dollar abwerfen, geht aus einer drei Jahre alten Studie hervor. Zusammen mit den "alten" Timmins-Minen, die 2014 mit 121.573 Unzen Goldäquivalent einen neuen Produktionsrekord für die Kanadier lieferten, könnte die Förderung 2015 satte 220.000 Unzen Goldäquivalent erreichen.
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