Pressemitteilung von Jochen Staiger

Kernkraftwerksbau unter Strom


26.06.2015 / ID: 198821
Unternehmen, Wirtschaft & Finanzen

Aktuell sind weltweit 70 Kernkraftwerke im Bau. Etwa die Hälfte wird in den nächsten vier Jahren in Produktion gehen. Uran und Urangesellschaften wie Fissio Uranium - http://bit.ly/1yqv8wb - könnten bald Hochkonjunktur haben

So sieht es auch die renommierte Investmentbank Cantor Fitzgerald, die in den nächsten Jahren einen nicht unerheblichen Anstieg der Urannachfrage prognostiziert. Uranexperte Rob Chang von Cantor Fitzgerald ist seit Jahren Beobachter und Fan von Fission Uraniums (ISIN: CA33812R1091) Erfolgsstory. Das Patterson Lake South Uranprojekt von Fission im Athabascabecken, Kanada, kann beständig mit hervorragenden Bohrergebnissen punkten. Gigantische 100 Millionen Pfund Uran mit Durchschnitts-Gehalten von etwa 0,75 Prozent U308 schlummern in der Lagerstätte im Gestein.

Heute gibt es auf der Welt 1,2 Milliarden Menschen, die keinen Strom haben. Und weitere 2 Milliarden Einwohner müssen mit einer unbefriedigenden, weil nicht konstanten Stromversorgung leben. Die Lösung ist der vermehrte Bau von Atomkraftwerken. So hat gerade China angekündigt die Aktivitäten im Bau von Kernkraftwerken zu beschleunigen und seine nuklearen Kapazitäten von derzeit 21 Gigawatt auf 58 Gigawatt bis zum Jahr 2020 zu erhöhen.
Auch Indien vertraut mehr und mehr auf Nuklearenergie um den Einsatz von Braunkohle reduzieren zu können. Aus 21 Kernkraftwerken sollen in Indien so bis zum Jahr 2050 rund 150 Anlagen werden. Und die Weltbank ist nach eigenen Angaben nicht mehr bereit neue mit Kohle betriebene Elektrizitätswerke zu finanzieren.

Auf der einen Seite steigt also die Nachfrage nach Uran, doch auf der anderen Seite gibt es Schwierigkeiten diese Lücke zu füllen. Aus dem Hauptproduktionsland Kasachstan wird sich vermutlich die Zunahme des Uranangebots verlangsamen, da die derzeitigen Uranpreise nicht zum Ausbau der Uranproduktion beitragen. Rio Tinto beispielsweise wird in 2015 nur etwa 33 Prozent des in 2011 produzierten Urans herstellen. Ähnliches gilt für Großprojekte in Australien und Namibia.

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