Frankfurt: Altglasrecycling mit Paul WOLFF-Unterflurcontainern
12.08.2015 / ID: 202580
Unternehmen, Wirtschaft & Finanzen
Sie fallen nicht auf, denn sie verbergen ihre wahre Größe unter der Erde. Sie halten strengen Umweltkriterien stand, sind wartungsfreundlich, langlebig und barrierefrei. Sie sorgen für Ordnung und Sauberkeit, sind schallisoliert und verhindern die Entstehung von Sichtbarrieren und Angsträumen auf öffentlichen Plätzen. Und sie sind schön anzusehen - zwar nicht im Sinne spektakulärer Hingucker, dafür aber als unaufdringliche, formal ausgewogene Objekte mit einer klaren funktionellen Formensprache.
Nach zwei Modellprojekten, die im Rahmen des Programms "Schöneres Frankfurt" realisiert wurden, sollen die unterirdischen Abfallbehälter mit dem schlanken Einwurfgehäuse nun auch an zwei weiteren öffentlichen Plätzen in Betrieb gehen und dort die Aufenthaltsqualität verbessern. Der Abschied von den "blauen Bubbles", den klobigen und chronisch überfüllten Metallgehäusen, die bisher das Altglas schluckten, fällt nicht schwer, denn wer vermisst schon die nervende Geräuschkulisse von klirrenden und scheppernden Flaschen, die unangenehmen Gerüche, den beigestellten Unrat und die unübersichtlichen Winkel, die geradezu dazu einladen, beschmiert und mit Graffitis verunstaltet zu werden.
Michael Hootz, Leiter des Projekts "Schöneres Frankfurt" und bei der Stadt für die Gestaltung öffentlicher Räume zuständig, gibt dem modernen Unterflursammelsystem von PAUL WOLFF klar den Vorzug und würde es gern an möglichst vielen Orten in der Stadt einsetzen. Leider gibt es damit häufig Schwierigkeiten, wenn unterirdische Leitungen neu verlegt werden müssen. Dann schnellen die Kosten für den Umbau der Infrastruktur in die Höhe. Obwohl die Unterflurcontainer langfristig betrachtet wirtschaftliche Vorteile haben: Dank ihres großen Volumens sind die Leerungszyklen länger, es sind keine Spezialfahrzeuge dafür notwendig und die Leerung kann im Ein-Mann-Betrieb erfolgen.
Dabei macht es durchaus Sinn, bei dem einmal gewählten System zu bleiben - nicht nur, weil es wirtschaftlich günstiger ist, wenn wiederkehrende Elemente zum Einsatz kommen, sondern auch, weil auf diese Weise bei der Gestaltung von Frankfurts Plätzen eine durchgängige Designauffassung zum Ausdruck gebracht wird.
Doch auch die hohe Qualität, die durchdachte Konstruktion und das zeitlose Design der Container sprechen für den Zulieferer PAUL WOLFF. Angetan von der Platzersparnis, dem Bedienungskomfort und dem optischen Zugewinn zeigen sich auch die Ortsvorsteher anderer Frankfurter Bezirke: Nachdem am Martin-Luther-Platz und am Buchenrainplatz die ersten Unterflurcontainer installiert worden sind, möchten auch sie den Anwohnern das neue System möglichst bald zur Verfügung stellen. Und ginge es nach Michael Hootz, so sollte es zehn weitere Unterflurstandorte in Frankfurt geben.
Bildquelle: Stadtplanungsamt, Stadt Frankfurt am Main
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PAUL WOLFF GmbH
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