Pressemitteilung von Dirk T. Schnoeckelborg

USAinc.de informiert: Deutsche Unternehmer weiterhin erfolgreich mit Firmengründungen in den USA


Unternehmen, Wirtschaft & Finanzen

Die deutschen Automobilhersteller des Premiumsegments investieren massiv in den US-Markt. So kündigte Daimler letzte Woche an, mehr als 1,4 Milliarden Euro in ein neues Werk am Standort Tuscaloosa, Alabama zu investieren und dort ab 2014 das Nachfolgemodell der C-Klasse für den nordamerikanischen Markt zu produzieren. Volkswagen eröffnete bereits kürzlich eine neue Fabrikationsstrasse in Chattanooga, Tennesee und baut zurzeit ein neues Motorenwek in Mexiko. BMW produziert an seinem US-Standort in Spartanburg, South Carolina bereits mehr Autos als am Stammsitz in München und auch Audi, bisher noch ohne eigene Produktionskapazitäten in den USA, plant ein Werk in Mexiko, um den nordamerikanischen Markt bedienen zu können.

Diese Investitionen folgen dem großen Markterfolg deutscher Fabrikate. Trotz der aktuellen Wirtschaftkrise stieg der Marktanteil der (im Vergleich zu japanischen und US-Autos teuren) deutschen PKW seit Beginn des Jahres in den USA auf 11,3 Prozent.

Bei Amerikanern geniessen Produkte "Made in Germany" einen hervorragenden Ruf. Sie gelten als technisch ausgereift, durchdacht und langlebig. Für gute Qualität geben US-Bürger gerne auch mal ein paar Dollar mehr aus. Die deutsche "Geiz ist geil"-Mentalität ist in den USA (zum Glück) noch nicht angekommen.

Viele andere Branchen profitieren von diesem guten Ruf - und das zu Recht. Im Vergleich zu Produkten aus den USA oder Fernost sind deutsche Produkte in der Tat einfach besser. Dieses bietet enorme Chancen für deutsche Hersteller oder Importeure von deutschen Produkten in den USA. Allerdings ist eine Positionierung in den USA für kleinere oder mittelständische Unternehmen auch mit Risiken verbunden, die sich unter anderem aus dem teils völlig anderen Rechtssystem erklären lassen.

Spezialisierte Beratungsunternehmen begleitet deshalb deutsche Unternehmer, die mit ihren Produkten den US-Markt erobern, bei ihrem Vorhaben und helfen, diese Risiken zu vermeiden.

"Unternehmern, die ihr Produkt erfolgreich in den USA anbieten wollen, stehen wir mit einer Vielzahl an Leistungen zur Seiten", so Dirk T. Schnoeckelborg, Managing Director Europe von USAinc.de. "Die Erfahrung einer Vielzahl von ganz unterschiedlich motivierten Firmengründungen in den USA ist dabei unsere besondere Stärke." Dabei würden, so Dirk T. Schnoeckelborg weiter, insbesondere Fragen der Standortwahl und des Haftungsrechts immer wichtiger. "Ein erfolgreicher Eintritt in den US-Markt ist auch mit einigen Hürden versehen, die es zu meistern gilt. Projektbegleitend stehen wir unseren Mandanten deshalb stets mit Rat und Tat zur Seite."

Das Produktspektrum der von USAinc.de betreuten Unternehmen sei dabei weit und reiche von Modeschmuck über Bauelemente und Kfz-Teile bis hin zu Software.

"Für deutsche Unternehmer, die den weltgrößten Konsumentenmarkt nicht außer Acht lassen wollen, ist eine Firmengründung in den USA unumgänglich", folgern die Experten von USAinc.de.
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