Von nichts kommt alles: Marketing ohne Eigenkapital (Teil 1)
10.08.2011
Unternehmen, Wirtschaft & Finanzen
Görlitz, 04. August 2011 (jk) - Es wird viel über Social Media geschrieben. In der Unternehmerwelt gehören die Skeptiker noch zur Mehrzahl, doch auch sie wissen, dass sie sich den neuen Marketingkanälen auf Dauer nicht entziehen können - denn die deutsche Kundschaft ist online: 46,1 Millionen Menschen in Deutschland nutzen das Internet, 76 Prozent davon sind in einem Social Media Netzwerk registriert. Von den fast 24 Stunden, die der Onliner wöchentlich im Netz verbringt, surft er fünf Stunden auf Facebook. Wer diese Zahlen ignorieren will, ist selbst schuld.
Die neuen Medien sind Fluch und Segen zugleich: Weil nie zuvor so viele Menschen die Möglichkeit hatten, vor einem so großen Publikum ihre Meinung sagen durften, aber auch weil parallel zu ihnen keine Ordnungs- und Kontrollinstrumente entstanden sind, die einem Missbrauch dieser Plattformen (und einem Missbrauch durch sie) entgegenwirken könnten.
Ein Aspekt wird bei der Bewertung jedoch oft ausgelassen: Die relative Freiheit und Gleichheit in den sozialen Medien besteht nämlich dadurch, dass ihre Nutzung weitgehend von finanziellen Faktoren unabhängig ist. Für Unternehmer bedeutet dies einen Marketing-Kanal, den man sich ohne Kapital erschließen kann - insofern man über das nötige Knowhow verfügt. http://www.alg-zuschuss.de gibt einen ersten Einblick, wie sich durch Social Marketing Kapital ohne Eigenanteil machen lässt. Im ersten Teil erfahren Sie, wie Sie durch Social Media Ihren Internetauftritt unterstützen.
1. Website erstellen
Ein Internetanschluss mit Flatrate ist auch für das kleinste Startup heutzutage obligatorisch und längst nicht mehr teuer. Um Social Media effektiv nutzen zu können, benötigen Unternehmen eine Firmenhomepage, auf die Sie in ihren Plattform-Einträgen verlinken können. Denn "Traffic", also Besucher auf seiner Website zu haben, ist der erste Schritt zu profitablen Kundenkontakten! Aber: Finger weg von vorgefertigten Website-Schablonen! Hier ist meist bereits im Domainnamen, also in der Webadresse, unter der die Seite gefunden werden kann, der Name des Anbieters vorhanden - Sie machen also beim ersten Besucher schon Fremdwerbung und noch dazu einen unkompetenten Eindruck. Besser sind kostenlose Content-Management-Systeme wie Drupal, mit denen man sich mit ein wenig Einarbeitung selbst eine Seite erstellen kann. Für das Design gilt: Je weniger man kann, desto einfacher sollte man die Gestaltung halten! Wenn erst einmal ein wenig Kapital angesammelt wurde, kann man immer noch den Profi holen.
2. Twitter & Facebook nutzen
Eine gute Firmenhomepage kostet keinen Pappenstiel, und eine billige ist meist nicht gerade die beste. Anders bei Twitter und Facebook, wo der Account kostenlos ist und die Gestaltungsmöglichkeiten sich stark in Grenzen halten - denn hier zählen pure Inhalte. Wichtig ist allerdings, bei der Pflege der Unternehmensaccounts einen einheitlichen Standard einzuhalten und regelmäßige Postings, also Einträge, vorzunehmen! Veraltete Facebookauftritte oder Twitter-Accounts mit sporadischen Tweets sind einfach imageschädigend. Tipp: Ein tolles kostenloses Tool, um mit seinen Tweets nicht in Verzug zu kommen, ist "Twuffer": Damit lassen sich beliebig viele Twitter-Einträge im Voraus erstellen und der Zeitpunkt des Tweets bestimmen - so kann man sichergehen, dass man keinen Tweet vergisst.
Lesen Sie nächste Woche auf http://www.alg-zuschuss.de/presse.html wie Sie über Social Media Kunden für Ihr Produkt gewinnen!
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