"Mischfonds kombinieren Ertragsstärke und Risikoreduzierung"
26.11.2019 / ID: 333239
Unternehmen, Wirtschaft & Finanzen

Aber nur aus Sorge vor temporären Schwankungen generell auf Aktien zu verzichten, ist für Marco Bätzel der falsche Weg. Wer stärker auf Aktien und Aktienfonds setze, erziele langfristig höhere Erträge und könne damit leichter Ersparnisse aufbauen und für das Alter vorsorgen. "So konnten Anleger, die langfristig in den Deutschen Aktienindex DAX investiert haben, in der Vergangenheit jährlich durchschnittlich Erträge in Höhe von sechs bis neun Prozent erwirtschaften. Trotzdem legen die meisten Deutschen ihr Geld weiterhin lieber auf Girokonten und nahezu zinslosen Sparbüchern an, als die Aktienanlage zu nutzen."
Um Schwankungsrisiken zu umgehen, könnten Sparer laut dem WBS-Portfoliomanager auf spezielle Konzepte in der Geldanlage zurückgreifen. "Mischfonds beispielsweise kombinieren Ertragsstärke und Risikoreduzierung, indem sie auf verschiedene Kapitalmarktinstrumente mit eher defensivem und offensivem Charakter zurückgreifen." Der "Strategie Welt Select" beispielsweise ist ein ausgewogen gestalteter Mischfonds, der in mehrere Anlageklassen wie Aktien, Anleihen, Geldmarkttitel, Währungen und Edelmetalle gleichzeitig anlegen kann. Er nutzt die Chancen an den internationalen Aktienmärkten und setzt auf eine flexible Aktienquote, die von 25 bis 100 Prozent reichen kann und im Durchschnitt bei rund 50 Prozent liegt. Zur Absicherung des Fondsvermögens werden auch Rentenpapiere, Zertifikate und Bankguthaben eingesetzt. Eine gewisse Cash-Quote macht es möglich, dass das Fondsmanagement bei Opportunitäten an den Märkten schnell zugreifen kann.
"Mit dieser Strategie haben wir im Durchschnitt der vergangenen zehn Jahre eine jährliche Rendite von 5,32 Prozent erwirtschaftet und liegen seit Anfang 2019 mit rund 8,5 Prozent im Plus. Die langfristige Schwankungsbreite liegt bei rund zehn Prozent", nennt Marco Bätzel einige wesentliche Kennziffern. Dazu kommt: Das sogenannte Sharpe Ratio ist über alle Zeiträume hinweg positiv. Für viele Beobachter ist dies die wichtigste Risikokennziffer eines Investments überhaupt, denn das Sharpe Ratio bezeichnet die Überrendite einer Anlage gegenüber dem risikolosen Zins (in aktueller Berechnung risikoloser Zinssatz = 0,0 Prozent) in Abhängigkeit vom Risiko. Das bedeutet: Je höher das Sharpe Ratio, desto besser das Ergebnis, weil Rendite mit einer geringeren Schwankungsbreite erkauft worden ist.
"Die Kennzahl weist deutlich aus, inwiefern Rendite und Risiko zueinander in einem gesunden Verhältnis stehen. Für Investoren, die auf ein ausgewogenes Verhältnis von Rendite und Risiko setzen wollen und die Rendite nicht um jeden Preis erkaufen wollen, stellt das Sharpe Ratio einen wesentlichen Indikator zur Risikomessung dar", erläutert Marco Bätzel.
Wer sich nach diesem Muster am Markt umschaue, werde ziemlich sicher das für ihn richtige Anlagekonzept finden - und könne den wichtigen Schritt machen, sein Vermögen über die Jahre und Jahrzehnte hinweg rentierlich anzulegen.
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